Monthly Archives: Mai 2007

CfP/Preisausschreiben: Women and American Social Movements Annual Prize

The Center for the Historical Study of Women and Gender at the State University of New York at Binghamton in association with Alexander Street Press will award an annual prize of $500 for the best scholarly use of the primary source materials archived on the Women and Social Movements website. For the 2008 prize we invite work that draws on one of the following three sets of sources:

(1) Proceedings of Women’s Rights Conventions, 1848-1869; (2) Published sources related to the woman suffrage movement, 1830-1930, including the six-volume History of Woman Suffrage, 1848-1922; (3) Minutes of the annual national conventions of the Woman’s Christian Temperance Union, 1874-1898.

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CfP – Catholic Women and Social Movements, Online journal Women and Social Movements in the U.S., 1600-2000

The Women and Social Movements in the U.S. website seeks to broaden its coverage on women and religion in American history by publishing document projects and documents focusing on “Catholic Women and Social Movements.” Carol K. Coburn of Avila University, co-author of Spirited Lives: How Nuns Shaped Catholic Culture and American Life, 1836-1920 (1999), will serve as the editor of the initiative and will begin accepting proposals for document projects on this topic.The website currently offers a variety of projects concerning Protestant women, Native American women, African-American women, Jewish women, and most recently Catholic Women and Second Wave Feminism. To expand this important topic, we encourage proposals on Catholic laywomen or women religious from any time period in U.S. history.

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CfP – American Jewish Women and Postwar Social Movements, Online journal Women and Social Movements in the U.S., 1600-2000

The online journal Women and Social Movements in the U.S., 1600-2000 is launching a new initiative entitled, “Jewish women and Postwar Social Movements, 1945-1982.” This call for proposals for document projects asks how Jewish women’s personal and historic experiences shaped the ways in which they participated in both Jewish communal affairs and in the larger American society. Shira Kohn and Rachel Kranson, both of New York University, and Kathleen Laughlin, of Metropolitan State University – St. Paul, will serve as the editors for this initiative and will begin accepting proposals for document projects on this topic.
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Einladung – Konferenz: Stimmen aus der Vergangenheit: Interviews mit Überlebenden des Holocaust. Die Boder-Sammlung und das Archiv der Erinnerung, 07.-09.06,2007, Berlin

Zeit: 07.06.2007-09.06.2007
Ort: Centre Marc Bloch, Schiffbauerdamm 10, 10117 Berlin-Mitte / Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Am Großen Wannsee 56-58, 14109 Berlin-Wannsee
Deadline: 01.06.2007
Internationales Forschungssymposium und Workshop für MultiplikatorInnen aus der Bildungsarbeit
Seit etwa 20 Jahren sehen sich Holocaust-Forschung und Öffentlichkeit damit konfrontiert, dass die Generation der Überlebenden stirbt und damit der Nachwelt auch ihre Lebensgeschichten und Erfahrungen unwiederbringlich verloren gehen. In zahlreichen Ländern haben seither sowohl Wissenschaftler als auch lokalhistorische Laieninitiativen Interviewprojekte mit Überlebenden durchgeführt und umfangreiche Sammlungen dazu angelegt. Während heute nicht mehr darüber gestritten werden muss, wie wichtig diese Quellen für unser historisches Wissen und Bewusstsein sind, so bleiben doch viele grundlegende Fragen in Bezug auf den wissenschaftlichen und den pädagogischen Umgang damit offen.
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Einladung – Tagung Holocaust Studies: Arbeit und Vernichtung, 29.06.2007, Wien

Thema der Tagung ist die Verschraenkung von oekonomischer Ausbeutung und rassistisch motivierter Massenvernichtung im Nationalsozialismus, die sich vor allem gegen Juden, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene, aber zum Teil auch gegen politische Gegner und als „Asoziale“ und „Kriminelle“ stigmatisierte Personengruppen gerichtet hat. In welchem Verhaeltnis stehen die „Vernichtung durch Arbeit“, die „Vernichtung so genannten „arbeitsunfaehigen“ und „lebensunwerten“ Lebens, die „Vernichtung als Arbeit“ und die Hoffnung der Opfer auf „Rettung durch Arbeit“? Einen geographischen Schwerpunkt werden die von NS-Deutschland besetzen Gebiete Osteuropas bilden.

Zeit: Mittwoch, 27.6. bis Freitag, 29.6.2007
Ort: Grosser Saal AK-Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040
Wien
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Einladung – Konferenz „Individualisierung von Geschichte – neue Chancen für die Archive?“, 22./23.06.2007, Eppingen (D)

67. Südwestdeutscher Archivtag
Zeit und Ort: 22.06.2007-23.06.2007, Mensa im Schulzentrum Eppingen (Berliner Ring)
Anmeldung bis: 10.06.2007
Der Südwestdeutsche Archivtag beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem wachsenden Interesse an Biographien und Familiengeschichten im Zeitalter der Erinnerungskultur und fragt nach möglichen Konsequenzen für die Arbeit der Archive.
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Einladung – Buchpräsentation und Podiumsdiskussion: Elisabeth Hellmich: FOREVER YOUNG? Die Unsichtbarkeit alter Frauen in der Gegenwartsgesellschaft, 24.05.2007, Wien

Veranstalterinnen: Milena Verlag und Österreichischer Frauenring
Zeit: 24. Mai 2007, 19.00 Uhr
Ort: ega, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Podiumsdiskussion mit Dr.in Elisabeth Hellmich, Autorin „forever young?“; Johanna Dohnal, Frauenministerin a.D.; Dr.in Ingrid Nikolay-Leitner, Gleichbehandlungsanwaltschaft; Mag.a Vanessa Wieser, Milena Verlag
Moderation: Dr.in Christa Pölzlbauer, Vorsitzende Österreichischer Frauenring
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Einladung – Vortrag: Gerhard Drekonja: „Raus mit den großen alten weißen Männern – oder wer darf wie über die Dritte Welt schreiben?“, 23.05.2007, Wien

Ort: Universität Wien – Institut für Geschichte, HS 45
Zeit: Mittwoch, 18.00 c.t. – 20.00 Uhr
Der Vortragende verwendet die Kontroverse um die (indianisch-guatemaltekische) Nobelpreisträgerin Rigoberta Menchú, um über die neuesten Entwicklungen in der Lateinamerika- und Dritte-Welt-Forschung zu referieren, wo eine junge Generation eine radikale Kritik an der kanonisierten Wissenschaftlichkeit der metropolitanen Führungsuniversitäten vorbringt. Da der Vortragende selber zu den „alten weißen Männern“ gehört, flicht er seinen eigenen – mäandernden – Weg, auf der Basis einer langen intellektuellen Vagabondage in Lateinamerika, mit ein.
Moderation: Edith Saurer
Im Anschluss an den Vortrag (ca. 19:45 Uhr) lädt das Institut für Geschichte zu einem kleinen Empfang im Institut für Geschichte im 2. Stock ein.