This is the file angelak.htm (Angew. Math. f. LAK), by HGFei, Version vom 9.Mai 2001. Es enthält die letztgültigen INFORMATIONEN betreffend die Vorlesung im WS 2000/2001. Rückfragen und Kommentare an  H.G.Feichtinger.


Vorlesung: 13.45 -- 15.10 , HÖRSAAL 1 , ProSeminar: 15.25 -- 16.15, Hörsaal JOSEFINUM

Prüfungstermine:   (siehe  homepage von   H.G.Feichtinger)..
ANMELDUNG   durch eine E-mail an  den Vortragenden


STOFF (kurze Zusammenfassung). bzw.  typische  typische kleine Fragen .


 Protokolle der MATLAB Demo (23.1.01). Teil I (Allg. Matlab)  sowie zu PINV, Projektion auf Spaltenraum, etc..

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 Ein paar links auf WWW-Seiten, auf denen die SVD erklärt wird bzw. anhand von Beispielen vorgeführt:
1) (dt., Kurzbeschreibung):  Univ. Regensburg;
2) gute (engl.) Beschreibung der SVD mit Beispiel  (Algorithmus, Beschreibung, Beispiel)
ANMERKUNG: Beispiel 3.3.2 ist "viel einfacher" wenn man zuerst transponiert! (und daher nur eine 1x1-Matrix invertieret, anstatt einer 3x3 Matrix, wie im vorgefuehrten Beispiel); wie sich Transponieren/Konj. auf die SVD auswirkt, sollte klar sein!
3) several alternatives and  variants of the SVD (more special);
4) weiter Hinweise (falls eine/r der VorlesungsteilnehmerInnen etwas Gutes-Besseres gefunden hat!).

5) weitere Stoffhinweise: Aufstellung von Matrizen f. lin. Abbildungen, Invertierbarkeit, Gram-Schmidt


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B) 12.12.2000:  ERGEBNISSE DES TESTS (Beschreibung der Lösungen)
Tabelle der Punkte (nach Matrikelnummern geordnet)  !! TESTERGEBNIS (Punkte) !!
C) ALLGEMEINE INFORMATIONEN zur LEISTUNGSERBRINGUNG  im PROSEMINAR
D) PROSEMINAR-ARBEITEN: Eine vorläufige LISTE von THEMEN (Teams u.Vorschlägen)
E)  Aufgaben Literatur: ( angelit1.htm):
  AUFGABEN f. das Proseminar am   7.  NOVEMBER 2000 (Blatt 3).
  AUFGABEN f. das Proseminar am  14. NOVEMBER 2000 (Blatt 4).
  AUFGABEN f. das Proseminar am  21. NOVEMBER 2000 (Blatt 5)
  AUFGABEN f. das Proseminar am  28. NOVEMBER 2000 u.4.Dez.  (Blatt 6)
  Weitere Übungsbeispiele zur Besprechung am 5.Dez.2000 (Blatt 7)
  Januar: MATLAB-Vorführungen, Präsentation von Proseminar-Arbeiten.
  Erste Hinweise und Modell-Lösungen zu den Beispielen bzw. zum Vorlesungsstoff



1)   Erste Fassung des Lern/Prüfungsstoffes (Teil I: Algebra, Lin.Alg.) (ASCII), sowie insbesondere Erklärungen der SVD = Singulärwertzerlegung.  und deren Anwendungen. Weiters das Protokoll einer MATLAB session zum Thema SVD (numerische Verifizierung der in der Vorlesung gemachten Aussagen anhand eines Beispiels). Erklärungen zur Nützlichkeit und Bestimmung von Orthonormal-Systemen (Gram-Schmidt, QR Methode zur Lösung von lin. Glg.Syst.) bzw. die Berechnung von orth. Projektionen auf Teilräume, sowie zur  Inversion von Matrizen .  

Einige Protokolle von MATLAB Experimenten zur Vorlesung, z.B. zur  Bestimmung der Orthonormal Projektion  auf 4 verschiedene Arten, oder auch zum Thema  PINV (Peudo-Inverse) und SVD . Probebeispiele und Fragen Teil 1 Teil 2 (Beispiele),   sowie weitere PINV-Kommentare

 2) (letzte Stunde vor Weihnachten):  Einige Kommentare zum Problem von  Datenkompression und Kodierung .(NEU: 9.1.2001)
    VORSCHAU: Die FFT (Fast Fourier Transform) als Basiswechsel + Anwendungen (>> Jan.2001)
 3)  Suchmaschine der Univ.Bibliothek Weiters [Stand vom 3. Nov. 2000] Literaturhinweise
 4)  Mathematische Software , wie z.B. die Numerical Recipes ist unter den Links auf der NuHAG home-page zu finden,
     etwas weiter unten (z.B. OCTAVE, MATLAB, etc.)
 5)  (Bedeutung von angewandter Mathematik versus Numerischer Mathematik), siehe auch Pkt. (7) unten.
 6)  Hinweise auf das Proseminar:  aktuelle Aufgabenstellung:  Brain-Storming zum Thema:
         Beispiele von Angewandter Mathematik im Alltag
         Die Problemstellung (muß nicht notwendig von dem/der Vorschlagenden realisiert werden):
         a) reales Problem (nicht eine rein math. Aufgabenstellung in "alltäglicher Scheinverkleidung");
         b) Modellbildungs-Aspekt, d.h. es soll nicht schon "sofort klar sein", mit welcher Methode es zu
              lösen ist (also nicht einfach Matura-Beispiele: Maximaler Kegel mit ....);
         c) gewisser math. Mindestgehalt, d.h. es soll nicht nur auf triviale Mathematik hinauslaufen;
         d) das Problem sollte nicht nur für Spezialisten interessant sein;



  7) Die jeweils aktuelle PS-Version der Vorlesungsausarbeitung findet sich hier (erste 7 Seiten ).Es gibt auch eine PDF-Version.



  8) Unterlagen (Angaben) für das Proseminar gibt es ebenfalls in PS-Format oder in PDF-Format (derzeit [ 10.Okt.2000] 1 Seite!).Übungsblatt f. den 31. Oktober  in PS-Format oder in in PDF-Format.

]
9) Ein Link zu Math. Software (DERIVE), (z.B. kann man durch Anklicken von "MATHEMATIK" und nachfolgender Suche,
      etwa "Linear", das Angebot durchstöbern; Eine weitere Seite mit math. Software , wie z.B. GAUSS. 


10) Einige Bilder aus der Vorlesung, in JPEG komprimiertem Format.

Zur Homepage von H.G.Feichtinger oder zur NuHAG homepage