Matsuri — Religiöse Volksfeste
Schreinumzug
- Schreinfest, matsuri; Asakusa, Tōkyō
Bild © Wada Toshio, 2004. (Letzter Zugriff: 2016/9/18)
Umzug mit tragbarem Schrein (mikoshi) beim Asakusa-dera.
Meist wird der mikoshi gleich einer Sänfte von zahlreichen Anhängern des Schreins auf den Schultern getragen. Rund um den mikoshi werden allerhand traditionelle Tänze, Wettkämpfe oder Schaukünste veranstaltet, deren Variantenreichtum kaum Grenzen kennt. Oft drängen diese Seitenaktivitäten die eigentliche Prozession in den Hintergrund. Aber auch die Formen des tragbaren Schreins und der umhergetragenen Verehrungsgegenstände können sehr unterschiedlich sein. Äußerlich ähneln matsuri einer Fronleichnamsprozession in katholischen Ländern, doch stehen Spektakel und ausgelassene Fröhlichkeit unumwunden im Mittelpunkt der Veranstaltung.
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Beispiel Gion Matsuri
Das Gion Matsuri Gion Matsuri 祇園祭 Gion Fest; größtes Matsuri Kyōtos in Kyoto, das den ganzen Juli über gefeiert wird, ist wohl das berühmteste und vom touristischen Standpunkt aus spektakulärste matsuri Japans. Es wird vom Yasaka Schrein Yasaka Jinja 八坂神社 Yasaka Schrein (Kyōto), ehemals als Gion Schrein bezeichnetsiehe auch→ Karte veranstaltet, dem es auch seinen Namen verdankt, denn der Schrein hieß bis zur Meiji Meiji 明治 posthumer Name von Kaiser Mutsuhito; nach ihm wird auch die Meiji-Zeit (1868–1912) benanntsiehe auch → Geschichtsperioden → Grundbegriffe/Shinto → Grundbegriffe/Shinto/Jindo → Bauten/Bekannte Schreine/Tenjin → Bauten/Bekannte Schreine/Nikko → Alltag/Jahr → mehr -Zeit selbst Gion. Das Gion Fest ist schon seit der Heian Heian 平安 alter Name Kyōtos, eig. Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)siehe auch → Heian Zeit → Bauten/Bekannte Tempel → Grundbegriffe/Shinto → Ikonographie → Bauten/Tempel/Pagoden → Bauten/Bekannte Tempel/Berg Koya → mehr -Zeit belegt und geht auf eine Zeremonie zur Besänftigung zürnender Geister (goryō-e goryō-e 御霊会 Zeremonie zur Geisterbesänftigung) zurück, die erstmals anlässlich einer Seuchenplage im Jahr 869 abgehalten worden war. Die Gottheit, die damals für die Seuche verantwortlich gemacht wurde, war Gozu Tennō Gozu Tennō 牛頭天王 „Ochsenköpfiger Himmelskönig“, Seuchengott; wird manchmal mit Susanoo identifiziert (der „Ochsenköpfige Himmelskönig“), ein indischer Gott, der mit dem Buddhismus nach Japan gekommen war. Er wurde allerdings auch mit Susanoo Susanoo 須佐之男 mytholog. Trickster-Gott; Sturmgott, Mondgottsiehe auch → Goetter der Erde → Bauten/Schreine/Shimenawa → Bauten/Bekannte Schreine/Itsukushima → Ikonographie/Gluecksgoetter → Ikonographie/Shinto-Goetter → mehr , dem abtrünnigen Bruder der Sonnengottheit gleichgesetzt. Es entspricht der japanischen Religiosität, dass man sich gerade für eine eher unheimliche, furchteinflößende Gottheit bemühte, ein besonders buntes, fröhliches Fest auf die Beine zu stellen.
Prozessionswagen
-
Prozessionswagen beim Gion-Fest
- Schreinfest, matsuri
Bild © Kansai Digital Archives, 1996. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Da die handgezogenen Wägen (dashi) des Gion Matsuri, welches vom Yasaka Jinja veranstaltet wird, keine lenkbaren Räder haben, ist das Kurvenfahren eine höchst aufwendige Angelegenheit.
- Schreinfest, matsuri
-
Gion-Fest
- Schreinfest, matsuri
Bild © Wada Yoshio, 2002. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Das Gion Matsuri in Kyōto ist eines der größten und bekanntesten religiösen Feste (matsuri) Japans. Es hat buddhistische Wurzeln, wird heute aber von einem Shintō-Schrein veranstaltet.
- Schreinfest, matsuri
-
Naginata-hoko
- Schauwagen, matsuri, Detail; Kyōto
Bild © Kansai Digital Archives, 1996. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Detail des Naginata-hoko, des prächtigsten Schauwagens (dashi) beim Gion Matsuri, der stets die Parade anführt. Das reich geschmückte Kind in der Bildmitte ist ein Knabe, der während des Festivals eine Gottheit repräsentiert. Er eröffnet die Prozession, indem er ein Götterseil (shimenawa) mit einem Schwert durchschneidet, dabei wird er von den ihn begleitenden Helfern des Festivals wie eine Puppe geführt.
- Schauwagen, matsuri, Detail; Kyōto
Höhepunkt des Gion Matsuri ist die Parade der sogenannten dashi dashi 山車 Prozessionswagen bei Schreinfesten am 16. und 17. Juli. Dashi-Prozessionswagen unterteilen sich in zwei Gruppen: (1) yama (wtl. Berge), von denen es ingesamt zweiundzwanzig gibt. Sie ähneln den üblichen mikoshi-Schreinen und werden auf den Schultern getragen. (2) hoko (wtl. Lanzen, insgesamt sieben), das sind riesige bunt geschmückten Wagen, auf denen Hellebarden in überdimensionaler Form nachgebildet sind. Diese Hellebarden sollen schon in der ursprünglichen Zeremonie zur Abwehr der Seuche eingesetzt worden sein. Yama und hoko dienen beide zugleich als Bühne für diverse Schaukünste und -gegenstände. Die Ausstattung wird von den Bezirksgemeinden rund um den Yasaka-Schrein übernommen. Eigentlich handelt es sich nur um das Vorspiel zur Prozession des mikoshi, doch dank der besonderen Ausgestaltung der Prozessionswagen zieht dieser „Side-Event“ die meiste Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Übrigens gibt es in ganz Japan Zweigschreine des Yasaka Schreins, die ähnliche Prozessionen veranstalten.
Weitere Beispiele
Nackt-Feste
Szene eines hadaka matsuri
- Schreinfest, matsuri; Katsurakake Schrein, Ikenoue-Machi, Präfektur Gifu
Bild © Ikenoue Misogi Festival (jap.), 1999. (Letzter Zugriff: 2006/2)
Aufnahme eines hadaka matsuri, bei welchem die Männer nur mit einem fundoshi bekleidet, ins kalte Wasser springen, was als misogi bezeichnet wird.
Zu den typischen Veranstaltungen im Zusammenhang mit matsuri zählen sportliche Ereignisse, die große Gruppen von Menschen umfassen. Etwa groß angelegtes Tauziehen. Auch Pferde- oder Bootsrennen in großen Gruppen gehören dazu. Eine besondere Herausforderung, sowohl in körperlicher als auch in sozialer Hinsicht, stellen die sogenannten Nacktfeste (hadaka matsuri hadaka matsuri 裸祭 wtl. Nackt-Fest; religiöses Fest) dar, bei denen Gruppen junger Männer, nur mit einem Lendenschurz (fundoshi) bekleidet bei eisiger Kälte ins Wasser springen. Das Bad im Fluss wird als rituelle Reinigung (misogi misogi 禊 Purifikation, Reinigungsritus, rituelle Waschungsiehe auch → Shinto → Alltag/Matsuri/Hadaka matsuri → Mythen/Goetter des Himmels ) verstanden.
Feuer Feste
Feuergang
- Yamabushi-Zeremonie, matsuri; Berg Takao
Bild © Wada Yoshio, 2004. (Letzter Zugriff: 2016/9/18)
Nachdem die Flammen großteils verlöscht sind, bahnen sich die erfahrenen Mönche mit Hilfe von Salz einen Weg durch die Glut (hiwatari). Die Schuhe haben sie natürlich abgelegt.
Ebenso wie das Wasser kann auch das Feuer rituelle Reinigung herbeiführen und spielt daher in vielen religiösen Feiern ein Rolle. Es gibt auch groß angelegte matsuri, die das Feuer in den Mittelpunkt stellen. In den meisten Fällen besteht der Höhepunkt eines solchen Feuer matsuri im Gang durch die glühenden Kohlen (hiwatari hiwatari 火渡り Feuer-Gang, Gang durch glühende Kohlen), der von Priestern und Laien gemeinsam durchgeführt wird. Solche Feuergänge sind aus vielen Kulturen bekannt. In Japan werden sie fast immer von buddhistischen Tempeln, beziehungsweise vom synkretistischen Orden der Bergasketen (yamabushi yamabushi 山伏 Bergasket, wtl. der in den Bergen schläft; Praktikant des Shugendōsiehe auch → Yamabushi → Bauten/Schreine/Torii → Alltag/Pilgerschaft → Alltag/Matsuri/Feuergang → Alltag/Moenche → mehr ) durchgeführt.
Ernte- und Fruchtbarkeitsfeste
Fruchtbarkeitsfest (hōnen matsuri)
- Schreinfest; Tagata Schrein, Komaki, Präfektur Aichi
Bild © Peter Thoeny, 1998. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Sichtlich angeheiterte Mitglieder der Schreingemeinde des Tagata Schreins tragen den Verehrungsgegenstand ihres Schreinfestes (hōnen matsuri), einen 2,5m langen, 400kg schweren Phallus, auf ihren Schultern...
In der ehemals agrarischen, traditionellen Gesellschaft spielten Erntebitt- und Erntedankfeste stets eine große Rolle. Wie in anderen Kulturen bediente man sich bei rituellen Bitten um reiche Ernte (hōnen matsuri hōnen matsuri 豊年祭 Erntebitt-Fest, Fruchtbarkeitsfestsiehe auch → Phalluskulte ) auch in Japan häufig einer sexuellen Symbolik. Spuren von entsprechenden Phalluskulten sind in ganz Japan zu finden, allerdings sind die entsprechenden Kultgegenstände zumeist in diskrete Seitenschreine ausgelagert worden. In ein paar wenigen Schreinen haben sich phallische matsuri-Prozessionen allerdings als besondere Touristenattraktionen erwiesen und werden mit großer Ausgelassenheit gefeiert. Ursprünglich mit der Bitte um fruchtbare Ernte oder Kindersegen verbunden, haben manche dieser matsuri heute die Züge von love parades angenommen.
Matsuri — Allgemeine Merkmale
Matsuri sind heutzutage besonders für den innerjapanischen Tourismus attraktiv und werden daher zunehmend bunter und vielgestaltiger. Nicht selten erweisen sich angeblich Jahrhunderte alte Traditionen als kürzlich entstandene invented traditions. Berühmte Schreinfeste wie das Gion Matsuri in Kyoto können aber andererseits sehr wohl auf eine lange Geschichte zurückblicken. Ästhetisch gesehen sind die meisten matsuri von den Stilelementen des Kabuki-Theaters geprägt. Man kann daher davon ausgehen, dass das heute typische matsuri seine Ausgestaltung der Edo Edo 江戸 Sitz der Tokugawa Shōgune, 1600–1867 (= Edo-Zeit); heute: Tōkyōsiehe auch → Geschichtsperioden → Grundbegriffe/Buddhismus → Bauten/Bekannte Tempel → Grundbegriffe/Shinto → Grundbegriffe/Stereotype/Herrigels Zen → Bauten/Bekannte Tempel/Berg Koya → mehr -zeitlichen Stadtkultur verdankt.
Soziologisch betrachtet fällt der gruppenbetonte Charakter japanischer matsuri ganz besonders ins Auge. Dieser erstreckt sich nicht nur auf die Teilnahme am Fest, sondern auch auf die Vorbereitung. Ob Tänze, Wettkämpfe oder Prozessionen, stets ist eine verhältnismäßig große Anzahl von Helfern nötig, die sich zumeist unentgeltlich und auf der Basis lokaler Verbundenheit für die Veranstaltung engagieren. Während des matsuri sind sie durch einheitliche Gewänder als zusammengehörige Gruppe gekennzeichnet. Matsuri haben somit eine wichtige Funktion in der Errichtung und Aufrechterhaltung eines lokalen Gemeinschaftsbewusstseins, da ohne eine funktionierende mit dem Schrein (oder Tempel) in Verbindung stehende Gemeinde kein matsuri zustande kommen könnte.
Fukagawa Matsuri
- Schreinfest, matsuri; Tōkyō
Bild © Wada Toshio, 2005. (Letzter Zugriff: 2016/9/18)
Aufnahme des Fukagawa Matsuri
Trotz des üblicherweise spektakulären Charakters von matsuri sollte ihr sakraler Aspekt nicht übersehen werden. Die Ausgelassenheit der Teilnehmer steht nur scheinbar im Widerspruch zu religiöser Ernsthaftigkeit, oder genauer, sie schließt religiöse Ernsthaftigkeit keineswegs aus. Vor allem die Vorbereitungen verlangen sowohl gewissenhafte Arbeitsteilung als auch die Befolgung zeremonieller Taburegeln. Dies betrifft insbesondere die beteiligten Priester. Sie bereiten sich traditionellerweise durch asketische Übungen und die Einhaltung von Taburegeln (Vermeidung jeden Kontakts mit „Unreinem“) mehrere Tage oder Wochen auf das Fest vor, das ja im Grunde eine besondere Begegnung mit der gefeierten Gottheit darstellt.
Matsuri sind Zeiten, in denen die Regeln des Alltags aufgehoben sind. Das kann heiligen Ernst bedeuten oder exzessive Ausgelassenheit, in vielen Fällen beides. Diese scheinbare Widersprüchlichkeit ist typisch, nicht nur für Japan sondern vielleicht für die Mehrzahl aller kulturellen Ausdrucksformen von Religion (vgl. Faschings- oder Fronleichnamsprozessionen). Die Verdrängung des Exzesses, wie sie uns von christlicher Pietät und aufgeklärter Rationalität geprägten, modernen Europäern als selbstverständlich erscheint, ist wohl eher die Ausnahme als die Regel in der Kultur religiöser Feiern.
Weiterführende Informationen im Netz
- Photoguide Japan, Philbert Ono (en.)
Ausführlicher Foto-Essay über das Fukagawa Hachiman Matsuri, eines der bekanntesten matsuri Tokyos. Insbesondere die rituellen Vorbereitungen des Umzugs sind hier genau dokumentiert. - Festivals of Japan, Jeff Mendoza (en.)
Gut gemachte Website, die eher an den schrägen Aspekten von matsuri interessiert ist. - wadaphoto.jp, Wada Toshio (jap.)
Website mit Dokumentationen und wunderschönen Bildern zu verschiedenen Matsuri.Letzte Überprüfung der Linkadressen: Aug. 2010
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