L'HOMME
Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft

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Über "L'Homme. Z. F. G."

 

"L'Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft" ist eine Schnittstelle verschiedener Sprach- und Wissenschaftskulturen und trägt dem mit vielfältigen Themen und regionalen Bezügen Rechnung. Die Originalbeiträge werden auf Deutsch und Englisch veröffentlicht. Die Peer-reviewed-Zeitschrift erscheint zwei Mal jährlich.

Zu den Themenbeiträgen kommen Forschungsüberblicke, Interviews, Kommentare und Debatten sowie Rezensionen.

 

Begleitet wird die Zeitschrift von der Reihe L'Homme Schriften (bis 2015 auch: L'Homme Archiv).

 

Das Herausgeberinnen-Gremium ist international.

 

Read more: Über "L'Homme. Z. F. G."

Christa Hämmerle im Gespräch mit Karin Hausen


Karin Hausen, langjährige "L'Homme"-Herausgeberin, gehört zu den Pionierinnen der Frauen- und Geschlechtergeschichte im deutschsprachigen Raum. Ihre Forschungsbeiträge, in denen sie – stets auch mit dem Blick auf Interdisziplinarität – mehrere Ansätze der neueren Geschichtswissenschaft miteinander verbindet, sind bis heute viel gelesen. Der folgende Text enthält Ausschnitte aus zwei langen Gesprächen mit Karin Hausen in ihrem Haus in Berlin-Dahlem, die Christa Hämmerle im Februar 2018 aufgezeichnet hat. Das Interview ist auf Initiative der Online-Zeitschrift "Genre & Histoire" entstanden und wurde in französischer Übersetzung am 28. Januar 2019 veröffentlicht.

Interview mit Karin Hausen (Deutsch) (PDF)


Buchpräsentation 30.1.2019: Th. Garstenauer, Russlandbezogene Gender Studies (L'Homme Schriften 25)

Therese Garstenauer (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. Wien), präsentiert ihr neues Buch, das in der Reihe "L'Homme Schriften" erschienen ist.

Zeit: 30.1.2019, 19 Uhr
Ort: Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien

Am Podium
- Therese Garstenauer, Historikerin, Univ. Wien
- Maria Katharina Wiedlack, Amerikanistin, Univ. Flensburg
- Veronika Wöhrer, Soziologin, Univ. Wien
- Susan Zimmermann, Historikerin, Central European Univ. Budapest
Moderation: Sabine Prokop, VfW

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „feminismen diskutieren“ des Verbands feministischer Wissenschafterinnen (VfW).

Zum Inhalt: Es macht es einen Unterschied, ob jemand in Saratov, Moskau, Wien oder New York verortet über Geschlechterverhältnisse in Russland forscht. Das liegt an der globalen Arbeitsteilung in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Wo entstehen Theorien, wo werden sie angewendet? Wer liefert – oder ist selbst – empirisches Datenmaterial? Welchen Stellenwert haben in Russland arbeitende Forscher_innen in dieser Konstellation? Anhand des präsentierten Buchs werden Grenzen und Möglichkeiten transnationaler, russlandbezogener Geschlechterforschung diskutiert.

Das Buch: Therese Garstenauer: Russlandbezogene Gender Studies. Lokale, Globale und transnationale Praxis. L’Homme Schriften / Reihe zur feministischen Geschichtswissenschaft, Band 25, V&R unipress: Göttingen, 2018

Radiosendung der Reihe „Stimmen der Kulturwissenschaften“ aus 2013 mit Therese Garstenauer über ihre Forschungen (u.a.) zu den Gender Studies in Russland

 

Bericht: Präsentation von "L'Homme Z.F.G.": "1914/18 – revisited" (6.11.2018)

Am Di, 6. November 2018, wurde das neue L'Homme-Heft - zum Ersten Weltkrieg aus frauen- und geschlechterhistorischer Perspektive - von den Herausgeberinnen Christa Hämmerle, Ingrid Sharp und Heidrun Zettelbauer an der Universität Wien präsentiert.

Zum Programm

Zum Nachlesen: Einleitende Worte von Christa Hämmerle (PDF), inklusive der Grußworte von Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer


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Neue Ausgabe von "L'Homme. Z. F. G.": 1914/18 - revisited (2/2018)

Hg. von Christa Hämmerle, Ingrid Sharp und Heidrun Zettelbauer

Diese Ausgabe widmet sich einem kritischen Rückblick auf nationale Erinnerungs- und Wissenschaftskulturen zum Ersten Weltkrieg. Dabei geht es primär um die Frage, inwieweit im schon 2012 einsetzenden Boom der darauf bezogenen wissenschaftlichen wie medial-öffentlichen Aktivitäten frauen- und geschlechtergeschichtliche Zugänge eine Rolle gespielt haben. Die Bilanzen der Fallstudien zu Deutschland/Österreich, Frankreich/Großbritannien, Italien, Portugal und Ungarn fallen unterschiedlich aus. In allen Beispielen zeigt sich aber, dass – wenn überhaupt – vor allem frauengeschichtliche Themen integriert wurden beziehungsweise das analytische Potenzial der Kategorie Geschlecht kaum ausgeschöpft wurde, um überkommene historiografische Konzepte oder Narrative zum Ersten Weltkrieg zu dezentralisieren und neu auszurichten. Weiterlesen ...

L'Homme Schriften 25 erschienen: Therese Garstenauer, Russlandbezogene Gender Studies

Es macht einen Unterschied, ob jemand in Saratov, Moskau, Wien oder New York über Geschlechterverhältnisse in Russland forscht. In diesem Band wird die globale Arbeitsteilung in den Sozial- und Geisteswissenschaften diskutiert: Wo entstehen Theorien, wo werden sie angewendet? Wer liefert – oder ist selbst – empirisches Datenmaterial? Welchen Stellenwert haben in Russland arbeitende Forscher_innen in dieser Konstellation? Anhand zahlreicher Interviews mit russischen, amerikanischen, deutschen, englischen und österreichischen Protagonist_innen dieses Feldes werden die Grenzen und Möglichkeiten transnationaler, russlandbezogener Geschlechterforschung aufgezeigt. Darüber hinaus gibt die Autorin Einblicke in die aktuelle Situation der Geschlechterforschung in Russland. Weiterlesen ...

Testen Sie die Zeitschrift "L'Homme. Z. F. G." im Abo!

Damit Gender auf der Agenda bleibt!

Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 bereichert die Zeitschrift "L'Homme. Europäische Zeit-schrift für Feministische Geschichtswissenschaft" das Feld der neuen Geschichtswissenschaft mit innovativen Forschungsthemen der Frauen- und Geschlechtergeschichte, Beiträgen zur Theorie- und Methodendiskussion, Interviews, Buchrezensionen und Kommentaren zu aktuellen Debatten der Geschlechtergerechtigkeit. Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift vereint wissenschaftliche Exzellenz, die durch ein umfassendes Peer-Review-System gesichert wird, mit dem Anspruch, auch über rein akademische Kreise hinaus Wirkung zu entfalten. Ein wichtiges Anliegen von "L'Homme. Z. F. G." ist das stete Überschreiten nationaler Grenzen, das Festhalten an einem gemeinsamen europäischen, auch globalen Kommunikationsraum und Wissenschaftsfeld, was in Zeiten der Zunahme nationalistischer Politiken besonders dringlich ist. Die Herausgeberinnen der Zeitschrift stammen aus acht europäischen Ländern, der Beirat versammelt rund 50 Wissenschaftler/innen aus Europa und den USA.

In der gegenwärtigen politischen Situation, in der Antifeminismen und rechtspopulistische Positionen immer mehr Raum greifen, sieht sich "L'Homme Z. F .G.", wie viele andere feministische Projekte und Publikationsorgane, in ihrer Existenz ungesicherter denn je. So wurde die langjährige finanzielle Förderung ihrer Redaktion durch das österreichische Frauenministerium 2018 gänzlich eingestellt. Der Rechtsruck in der österreichischen Politik hat die Herausgeberinnen darin bestärkt, mit Nachdruck das Ziel einer größeren Unabhängigkeit von staatlichen Förderungen zu verfolgen, um die Publikation von "L'Homme. Z. F. G." weiterhin sicherzustellen. Am ehesten ist das durch eine Erhöhung des Abo-Standes der Zeitschrift möglich.

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  1. Käthe-Leichter-Preisträgerin Traude Kogoj spendet Preisgeld an Zeitschrift "L’Homme. Z.F.G."
  2. L'Homme Schriften 24 erschienen: Laura Fahnenbruck, Ein(ver)nehmen. Sexualität und Alltag von Wehrmachtsoldaten in den besetzten Niederlanden
  3. Neue Ausgabe von "L'Homme. Z. F. G.": Wissen schaffen (1/2018)
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