Maximinus II. (Daia)
312-313 n. Chr.
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Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte |
Vorderseite |
IMP C GAL VAL MAXIMINVS P F AVG. Kopf des Maximinus Daia nach rechts mit Lorbeerkranz |
Rückseite |
GENIO - AVGVSTI. Genius steht nach links, mit Chlamys, auf seinem Kopf ein Modius, hält in der Rechten den Kopf des Serapis und in der Linken ein Füllhorn (cornucopiae) |
Datierung |
312-313 n. Chr. Römische Spätantike |
Nominal |
Nummus NummusMit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen.
Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos). |
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Bronze ; 4,87 g; 22 mm; 12 h |
Abteilung |
Antike, Römische Spätantike |