Licinius I.
313-316 n. Chr.
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Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte Wien, Institut für Numismatik und Geldgeschichte |
Vorderseite |
IMP LIC LICINIVS P F AVG. Kopf des Licinius nach rechts mit Lorbeerkranz |
Rückseite |
IOVI CONSE-RVATORI AVGG. Mit Chlamys bekleideter Iuppiter steht nach links, hält in der Rechten Victoria auf Globus und in der Linken Szepter, davor steht Adler nach links mit Kranz im Schnabel nach rechts blickend |
Datierung |
313-316 n. Chr. Römische Spätantike |
Nominal |
Nummus NummusMit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen.
Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos). |
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Bronze ; 3,61 g; 24 mm; 6 h |
Abteilung |
Antike, Römische Spätantike |