Hotei (Budai), der Lachende Buddha
Budai und die 16 Arhats
- Felsskulptur, fukujin. Südliche Song-Zeit, 1126–1279; Ling-yin Tempel, Hangzhou, China
Bild © Bernhard Scheid, 2009
Die berühmteste Statue der Feilaifeng-Felsskulpturen an einem der ältesten Tempel Chinas, dem Chan (Zen) Tempel der Ruhenden Seele (Lingyin Tempel). Budai (Maitreya, Buddha der Zukunft) ist hier inmitten der Sechzehn Arhats dargestellt (die bis zu seinem Erscheinen auf Erden nicht ins Nirvana eintreten dürfen). Die Statue belegt, dass die Ikonographie des Budai/ Hotei schon seit dem 13. Jahrhundert mehr oder weniger gleichbleibend überliefert wird.
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Um das Jahr 900 lebte in China der sagenumwobene Bettelmönch Qici, besser bekannt unter seinem Spitznamen BudaiBudai 布袋 chinesischer Mönch (10. Jh.); gilt als Inkarnation von Bodhisattva Maitreya; jap. Hotei („Jutesack“; auch Pu-tai; jap. HoteiHotei 布袋 Glücksgott; Manifestation von Bodhisattva Maitreya; chin. Budai ArhatsBishamon-tenBodhidharmaGluecksgoetter). Budai war missgestaltet und dickbäuchig, stotterte und schlief ein, wo immer er hinfiel. Aber er war auch magisch begabt. Auf seinem Körper blieb der Schnee nicht liegen und er konnte den Regen und andere Dinge vorhersagen. Er war mit jeder Nahrung zufrieden, nahm dankbar alle Spenden, die man ihm gab, und hortete sie in seinem Sack. Er soll 916, nach einer anderen Version zwischen 901 und 904, gestorben sein.1
Budai und Maitreya
Oh Maitreya, wahrer Maitreya! Du besitzt unzählige Formen.
Du zeigst Dich beständig den Menschen, aber die Menschen erkennen Dich nicht. 2
Dieses Loblied auf MaitreyaMaitreya मैत्रेय „Der Freundliche, der Liebevolle“, Buddha der Zukunft, jap. Miroku 弥勒 En no GyojaHachimanArhatsDaibutsu StatuenHonji suijaku... mehr soll von Budai stammen. Maitreya (jap. MirokuMiroku 弥勒 Bodhisattva Maitreya, „Buddha der Zukunft“ En no GyojaHachimanDaibutsu StatuenHonji suijakuGluecksgoetter... mehr) war schon im indischen, vor allem aber im chinesischen Buddhismus eine Art Messias-Figur (vgl. Der Große Buddha von Leshan). Er residiert im TuṣitaTuṣita तुषित höchster Himmel im indisch-buddhistischen Pantheon, jap. Tosotsu-ten 兜率天 Daibutsu Statuen-Himmel, dem vierten und höchsten Himmel der indischen Götter (devadeva देव „Gottheit“, oberste Klasse indischer Götter, jap. ten 天 oder tenbu 天部 Bishamon-tenBuddhismusIkonographieGluecksgoetterBenzaiten... mehr), wo er als BodhisattvaBodhisattva बोधिसत्त्व „Erleuchtetes Wesen“, jap. bosatsu 菩薩 ShichigosanPhalluskulteMoencheBekannte SchreineKasuga... mehr der neunten Stufe auf seine Wiedergeburt als BuddhaBuddha बुद्ध „Der Erleuchtete“, jap. butsu (hotoke) 仏 oder Budda 仏陀 AlltagAhnenkultFriedhofGorintoShikoku... mehr. Dies wird am Ende des derzeitigen Weltzeitalters der Fall sein und zur Erleuchtung aller führen, die an Maitreya geglaubt haben. Deshalb wird Maitreya auch als „Buddha der Zukunft“ apostrophiert.
Bodhisattva Maitreya (Miroku)
- Seidenbild, bosatsu. Kamakura-Zeit; Chōgen-ji, Stadt Obama
Bild © Wakasa Obama no dejitaru bunkazai. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Bodhisattva Maitreya hier in orthodoxer Erscheinungsform.
Budais Vers enthält jedoch die Botschaft, dass es gar nicht nötig ist, so lange zu warten, da Maitreya im Grunde schon überall zugegen ist. Es kommt nur darauf an, dies auch zu erkennen. Vielleicht ist dieser dem Budai zugeschriebene Gedanke auch der Grund, warum man ihn selbst im Lauf der Zeit als Inkarnation des Bodhisattva Maitreya ansah. In jedem Fall mahnt die Legende des Budai, nicht vorschnell nach dem äußeren Anschein zu urteilen und weist daraufhin, dass gerade die einfachsten Mönche am ehesten dem Ideal des Buddha entsprechen. Diese Idee findet man auch im chinesischen Arhat-Kult, der viele Berührungspunkte mit der Budai-Legende aufweist.
Budai/ Hotei im Zen Buddhismus
Der Kult des Budai wurde vor allem durch den Chan/Zen Buddhismus maßgeblich voran getrieben. Er fand in Budai jene „ausgeflippte“, weltabgewandte Exzentrik, die auch im DaoismusDōkyō 道教 Daoismus, wtl. Lehre des Weges, chin. Daojiao; philosophisch-rel. Strömung Chinas; s.a. dō Jindo und ShintoBuddhismusStereotypeTotenreich... mehr verehrt wird und die uns in verschiedenen legendären Figuren des Chan/Zen begegnet.
Hotei/Maitreya
- Statue, fukujin (vergoldet); Zen-Tempel Manpuku-ji, Kyoto
Bild © Kaiseikun, Panoramio 2006. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Skulptur des Hotei/Maitreya im Manpuku-ji, dem Haupttempel des Ōbaku-Zen.
Die Figur des dickbäuchigen „Lachenden Buddhas“ ist aber weit über den ZenZen 禅 chin. Chan, wtl. Meditation; Zen Buddhismus RegenmachenKamakuraDrachenbilderSutra hinaus Bestandteil der Volksreligion in China und Japan geworden. In China wirbt Budai in Restaurants um Kunden, in Japan hat Hotei die konfessionellen Grenzen zum Shintō überschritten, und wird im Ensemble der Sieben Glücksgötter (Shichi FukujinShichi Fukujin 七福神 Die Sieben Glücksgötter Bishamon-tenBodhidharmaGluecksgoetterEbisu... mehr) auch als eine Art kamikami 神 Gottheit; im engeren Sinne einheimische oder lokale japanische Gottheit, Schreingottheit (s. jinja), Gottheit des Shintō AlltagAhnenkultGluecksbringerKamidanaMatsuri... mehr verehrt.
Hotei
Nicht zufällig findet sich auch diese volkstümliche Darstellung Hoteis in einem der großen Zen-Tempel Kamakuras. Sein glücksbringender Bauch und auch der Finger, der eigentlich auf den Mond zeigen sollte, sind merklich abgegriffen. . 4 Hotei Skulptur aus Stein
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Hotei
Hotei, hier mit Kindern. Wie man sieht, bringt es Glück, seinen Bauch zu streicheln. . 5 Hotei als „Streichelbuddha“
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Bilder
Japanischer Hotei
- Schnitzerei (okimono), fukujin (Elfenbein) von Ryūba. Frühes 20. Jh.; Höhe: 12 cm
Bild © buddhamuseum.com. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Skulptur des japanischen Hotei
Portrait eines modernen Budai
- Statue, fukujin; im kalifornischen Chan Tempel Hsi-Lai
Bild © Aaron Logan, 2004. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Hotei
- Hängerollbild, fukujin (Papier, Farbe, Tusche). Muromachi-Zeit, 1479; 149,9 x 63,5 cm
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Hotei beschenkt ein chinesisches Kind (karako). Das Gedicht ist von Osen Keisan (1429–1493) signiert.
Hotei
- Holzschnitt, fukujin von Tsukioka Yoshitoshi (1888)
Bild © Kichū shogazō database. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Hotei, hier auf den Mond zeigend.
Hotei
- Zeichnung, fukujin (Papier, Tusche) von Hakuin (1686–1769)
Hotei beim Betrachten der Mondspiegelung im Wasser. Ein beliebtes Motiv der Zen-Malerei.
Katsushika HokusaiKatsushika Hokusai 葛飾北斎 1760–1849; Maler und Zeichner. Bekanntester Verteter des ukiyo-e-Farbholzschnitts PilgerschaftRegenmachen hat in seinen Manga die besondere Verehrung Hoteis im Zen satirisch überspitzt dargestellt, indem er Hotei als verfetteten Tempelgott auf dem Stuhl eines Zen-Abtes portraitiert:
Hotei
- Buchillustration, fukujin (Papier, Farbe, Tusche) von Katsushika Hokusai. Edo-Zeit; aus Hokusai manga, Band 5
Bild © Muian. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Hotei, hier als Tempelgott des Zen. Satirische Darstellung.
Epilog: Brechts Budai
Es ist erstaunlich, dass der Dichter Bertolt BrechtBertolt Brecht 1898–1956; deutscher Schriftsteller und Dramatiker, dem Ostasien, ohne dass er es näher kannte, häufig zur Inspiration seiner „Lehrstücke“ diente , der sich ja häufig in eklektischer Manier fernöstlicher Stoffe bediente, in Budai einen Verwandten seines Baal erkannte, ein asozialer Frauenheld, den er in seinem Frühwerk als Bürgerschreck verherrlicht hatte. Brecht charakterisierte Budai (in Assoziation mit Baal) im Jahr 1954 folgendermaßen:
Es gibt eine chinesische Figur, meist fingerlang, aus Holz geschnitzt und zu Tausenden auf den Markt geworfen, darstellend den kleinen dicken Gott des Glücks, der sich wohlig streckt. Dieser Gott sollte, von Osten kommend, nach einem großen Krieg in die zerstörten Städte einziehen und die Menschen dazu bewegen wollen, für ihr persönliches Glück und Wohlbefinden zu kämpfen. Er sammelt Jünger verschiedener Art und zieht sich die Verfolgung der Behörden auf den Hals, als einige von ihnen zu lehren anfangen, die Bauern müßten Boden bekommen, die Arbeiter die Fabriken übernehmen, die Arbeiter- und Bauernkinder die Schulen erobern. Er wird verhaftet und zum Tod verurteilt. Und nun probieren die Henker ihre Künste an dem kleinen Glücksgott aus. Aber die Gifte, die man ihm reicht, schmecken ihm nur, der Kopf, den man ihm abhaut, wächst sofort nach, am Galgen vollführt er einen mit seiner Lustigkeit ansteckenden Tanz usw. usw. Es ist unmöglich, das Glücksverlangen der Menschen ganz zu töten.3
Mir ist nicht klar, auf welche Umstände oder Quellen sich Brecht hier bezieht, aber die sozial-revolutionäre Komponente, die Brecht im bedingungslosen Glücksverlangen des kleinen dicken Gottes entdeckt, mag in den frühen Tagen der Budai-Verehrung tatsächlich eine Rolle gespielt haben. Immerhin setzt sich Budai auch in den chinesischen Legenden über alle Gesetze und Klassenschranken hinweg. Dieses revolutionäre Potential ist ein Aspekt, der bei längerer Beschäftigung mit dem stereotypen Lächeln der Glücksgötter leicht in Vergessenheit gerät.
Verweise
Fußnoten
- ↑ Digital Dictionary of Buddhism, 布袋 (Budai) (2012-08-21)
- ↑ Aus der hagiographischen Sammlung Fozu tongji 佛祖統紀 (13. Jh.), zitiert nach Digital Dictionary of Buddhism, 布袋 (Budai) (2012-08-21)
- ↑ Aus "Bei Durchsicht meiner ersten Stücke" in Bertolt Brecht: Frühe Stücke, München 1962, S.8
Bilderläuterungen
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Budai und die 16 Arhats
- Felsskulptur, fukujin. Südliche Song-Zeit, 1126–1279; Ling-yin Tempel, Hangzhou, China
Bild © Bernhard Scheid, 2009
Die berühmteste Statue der Feilaifeng-Felsskulpturen an einem der ältesten Tempel Chinas, dem Chan (Zen) Tempel der Ruhenden Seele (Lingyin Tempel). Budai (Maitreya, Buddha der Zukunft) ist hier inmitten der Sechzehn Arhats dargestellt (die bis zu seinem Erscheinen auf Erden nicht ins Nirvana eintreten dürfen). Die Statue belegt, dass die Ikonographie des Budai/ Hotei schon seit dem 13. Jahrhundert mehr oder weniger gleichbleibend überliefert wird.
- Felsskulptur, fukujin. Südliche Song-Zeit, 1126–1279; Ling-yin Tempel, Hangzhou, China
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Bodhisattva Maitreya (Miroku)
- Seidenbild, bosatsu. Kamakura-Zeit; Chōgen-ji, Stadt Obama
Bild © Wakasa Obama no dejitaru bunkazai. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Bodhisattva Maitreya hier in orthodoxer Erscheinungsform.
- Seidenbild, bosatsu. Kamakura-Zeit; Chōgen-ji, Stadt Obama
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Hotei/Maitreya
- Statue, fukujin (vergoldet); Zen-Tempel Manpuku-ji, Kyoto
Bild © Kaiseikun, Panoramio 2006. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Skulptur des Hotei/Maitreya im Manpuku-ji, dem Haupttempel des Ōbaku-Zen.
- Statue, fukujin (vergoldet); Zen-Tempel Manpuku-ji, Kyoto
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Hotei
- Statue, fukujin (Stein); Jôchi-ji, Kamakura
Bild © Bernhard Scheid, 2007
Nicht zufällig findet sich auch diese volkstümliche Darstellung Hoteis in einem der großen Zen-Tempel Kamakuras. Sein glücksbringender Bauch und auch der Finger, der eigentlich auf den Mond zeigen sollte, sind merklich abgegriffen.
- Statue, fukujin (Stein); Jôchi-ji, Kamakura
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Hotei
- Statue, fukujin (Holz); Yamadera, Yamagata, N-Japan
Bild © Neil Thomas, 2003. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Hotei, hier mit Kindern. Wie man sieht, bringt es Glück, seinen Bauch zu streicheln.
- Statue, fukujin (Holz); Yamadera, Yamagata, N-Japan
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Japanischer Hotei
- Schnitzerei (okimono), fukujin (Elfenbein) von Ryūba. Frühes 20. Jh.; Höhe: 12 cm
Bild © buddhamuseum.com. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Skulptur des japanischen Hotei
- Schnitzerei (okimono), fukujin (Elfenbein) von Ryūba. Frühes 20. Jh.; Höhe: 12 cm
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Portrait eines modernen Budai
- Statue, fukujin; im kalifornischen Chan Tempel Hsi-Lai
Bild © Aaron Logan, 2004. (Letzter Zugriff: 2016/8)
- Statue, fukujin; im kalifornischen Chan Tempel Hsi-Lai
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Hotei
- Fächerbild, fukujin (Papier, Farbe, Tusche) von Katsushika Hokusai. Ca. 1810
Bild © Muian. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Hotei schläft auf seinem Sack
- Fächerbild, fukujin (Papier, Farbe, Tusche) von Katsushika Hokusai. Ca. 1810
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Hotei
- Hängerollbild, fukujin (Papier, Farbe, Tusche). Muromachi-Zeit, 1479; 149,9 x 63,5 cm
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Hotei beschenkt ein chinesisches Kind (karako). Das Gedicht ist von Osen Keisan (1429–1493) signiert.
- Hängerollbild, fukujin (Papier, Farbe, Tusche). Muromachi-Zeit, 1479; 149,9 x 63,5 cm
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Hotei
- Holzschnitt, fukujin von Tsukioka Yoshitoshi (1888)
Bild © Kichū shogazō database. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Hotei, hier auf den Mond zeigend.
- Holzschnitt, fukujin von Tsukioka Yoshitoshi (1888)
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Hotei
- Zeichnung, fukujin (Papier, Tusche) von Hakuin (1686–1769)
Hotei beim Betrachten der Mondspiegelung im Wasser. Ein beliebtes Motiv der Zen-Malerei.
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Hotei
- Buchillustration, fukujin (Papier, Farbe, Tusche) von Katsushika Hokusai. Edo-Zeit; aus Hokusai manga, Band 5
Bild © Muian. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Hotei, hier als Tempelgott des Zen. Satirische Darstellung.
- Buchillustration, fukujin (Papier, Farbe, Tusche) von Katsushika Hokusai. Edo-Zeit; aus Hokusai manga, Band 5
Quellen
- Charles Muller (Hg.) Digital Dictionary of Buddhism (seit 1995) [login als „guest“]
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