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57 Bilder
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Steinige Flussbecken (sai no kawara).
Die Ufer des Kratersees am Osore-zan repräsentieren das Flussbecken der Unterwelt (Sai no Kawara), wo sich die Kinder aufhalten. Daher werden hier die meisten Steine angehäuft. Ein Rabe im Vordergrund sucht nach den Resten eines Speiseopfers. |
Steinige Flussbecken | ||||
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Yin Yang Stein (inyō-seki).
Man beachte, dass das Objekt der Anbetung durch torii und shimenawa als sakraler Gegenstand gekennzeichnet ist. |
Yin Yang Stein | ||||
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Friedhof Oku-no-in.
Der Friedhof Oku-no-in auf Berg Kōya, einer der ältesten und größten Friedhöfe Japans, befindet sich inmitten eines alten Zedernwaldes. |
Friedhof Oku-no-in | ||||
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Yin Yang Stein (inyō-seki).
Es bedarf tatsächlich nicht allzu großer Phantasie, um hier ein männliches und ein weibliches Geschlechtsorgan im Felsen zu erkennen. |
Yin Yang Stein | ||||
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Sotdae | Sotdae.
Koreanische sotdae am Rand eines Feldes |
Sotdae | |||
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Sotdae und jangseung | Sotdae und jangseung.
Sotdae und jangseung, „Totempfähle“ mit menschlichen Gesichtern |
Sotdae und jangseung | |||
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Sotdae-Wald |
Sotdae-Wald.
Koreanischer sotdae-Wald |
Sotdae-Wald | |||
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Torii eines verwucherten „Berg-Schreins“ | Torii eines verwucherten „Berg-Schreins“.
Die Aufnahme stammt von der Halbinsel Kunisaki (Bungo Takada-shi) in Kyūshū. Hinter dem torii sind zwei steinerne niō-Wächter zu sehen, die ansonsten meist nur in buddhistischen Tempeln zu finden sind. |
Torii eines verwucherten „Berg-Schreins“ | |||
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Torii von Miyajima bei Flut | Torii von Miyajima bei Flut.
Das berühmte torii von Itsukushima bei Flut. |
Torii von Miyajima bei Flut | |||
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Daimyō Familiengrab | Daimyō Familiengrab.
Alte Grabanlagen (haka mit gorintō) bedeutender Familien sind oft umzäunt und durch ein Schreintor (torii) zu betreten, wie hier auf Berg Kōya. |
Daimyō Familiengrab | |||
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Der fliegende Pflaumenbaum | Der fliegende Pflaumenbaum (tobiume).
Dies ist der Pflaumenbaum (ume), der Michizane aus Kyōto nachgeflogen sein soll. |
Der fliegende Pflaumenbaum | |||
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Der perfekt symmetrisch geformte Berg Miwa | Der perfekt symmetrisch geformte Berg Miwa.
Der Berg Miwa gilt als der „Gottleib“ (shintai) des Ōmiwa Schreins. Davor steht das große torii, das heute den Zugang zum Schrein markiert. |
Der perfekt symmetrisch geformte Berg Miwa | |||
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Die Höhlen von Enoshima zur Zeit des Benzaiten Fests | Die Höhlen von Enoshima zur Zeit des Benzaiten Fests (Sōshū Enoshima Benzaiten kaichō mōde hongū iwaya no zu).
Die Schreininsel Enoshima mit Berg Fuji im Hintergrund, vom Meer aus gesehen. Auf der Insel findet eben das Fest der Benzaiten statt. Die Höhlen auf der dem Meer zugewandten Seite sind wohl der Ausgangspunkt der mit der Insel verbundenen Legenden. |
Utagawa Hiroshige | Die Höhlen von Enoshima zur Zeit des Benzaiten Fests | ||
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Drache und Fuji | Drache und Fuji (Tōryū no Fuji).
Ein aufsteigender Drache (ryū) gilt als besonders glücksverheißend, ebenso der Berg Fuji. |
Katsushika Hokusai | Drache und Fuji | ||
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Familiengrab der Date | Familiengrab der Date.
Familiengrab mit gorintō der Date. Die Date waren seit dem berühmten Kriegsherren Date Masamune (1567–1636) die mächtigsten Daimyō in Nordjapan mit Hauptsitz in Sendai. |
Familiengrab der Date | |||
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Festtag der Benzaiten von Enoshima | Festtag der Benzaiten von Enoshima (Sōshū Enoshima Benzaiten kaichō sankei gunshū no zu).
Die Insel Enoshima ist über eine Sandbank mit dem Festland verbunden (heute befindet sich hier eine Straße). Anlässlich der Zurschaustellung von Enoshimas Benzaiten Statuen, die in der Edo-Zeit nur einmal in sechs Jahren stattfand, herrscht festliches Gedränge. |
Utagawa Hiroshige | Festtag der Benzaiten von Enoshima | ||
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Friedhof im Schnee | Friedhof im Schnee.
Auf der linken Seite ist noch einmal das Grab (haka) von Yūki Hideyasu zu sehen. |
Friedhof im Schnee | |||
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Frühlingsansicht der Shinobazu Benten in der Östlichen Hauptstadt | Frühlingsansicht der Shinobazu Benten in der Östlichen Hauptstadt (Tōto Shinobazu Benten haru no kei).
Panoramaansicht der Benten Anlage im Shinobazu-Teich, der damals noch nicht so stark von Lotosblumen überwuchert war. |
Keisai Eisen | Frühlingsansicht der Shinobazu Benten in der Östlichen Hauptstadt | ||
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Fuji-Pilger | Fuji-Pilger (Fuji no yamaaki).
Ein Bild aus Hokusais berühmter Serie über den Fuji-san. Das Muster aus runden Objekten ist erst auf den zweiten Blick als Pilgerhüte von oben zu erkennen. Dann aber sieht man einen einzelnen, der seinen Blick nach oben richtet und in ein Muschelhorn bläst. Die Hüte der Pilger sind alle mit den gleichen Schriftzeichen ausgestattet: Nicht-zwei (不二, hier fuji zu lesen), ein Sprachspiel mit dem Bergnamen. Das Bild trägt den Titel „Öffnung des Fuji“, bezieht sich aber also auf einen bestimmten Tag im Frühling, ab dem es Pilgern gestattet war, den Fuji zu besteigen. Die Pilger organisierten sich in der Edo-Zeit in Bruderschaften (kō), daher auch das uniformierte Erscheinungsbild. |
Katsushika Hokusai | Fuji-Pilger | ||
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Gingko-Baum mit Götterseil | Gingko-Baum mit Götterseil.
Der über 700 Jahre alte Baum im Areal des Tsurugaoka Hachiman-gū wird durch ein shimenawa als heiliger Baum (shinboku) gekennzeichnet. Leider fiel im März 2010 einem Taifun zum Opfer. |
Gingko-Baum mit Götterseil | |||
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Gorintō | Gorintō.
Typische Grabsteine (gorintō) aus vormoderner Zeit, entlang der Route zum Mausoleum Kukais auf Berg Kōya. |
Gorintō | |||
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Grab der Matsudaira aus Shimabara/Kyūshū | Grab der Matsudaira aus Shimabara/Kyūshū.
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Grab der Matsudaira aus Shimabara/Kyūshū | |||
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Grabanlage | Grabanlage.
Grabanlage (haka mit gorintō) der Daimyō-Familie Shimazu aus Satsuma/Kyūshū auf Berg Kōya. |
Grabanlage | |||
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Grabanlage | Grabanlage.
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Grabanlage | |||
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Grabanlage von Yūki Hideyasu | Grabanlage von Yūki Hideyasu.
Grab (haka) von Yūki Hideyasu (1574–1607), des 2. Sohns von Tokugawa Ieyasu. |
Grabanlage von Yūki Hideyasu | |||
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Grabsteine | Grabsteine.
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Grabsteine | |||
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Großer Jizō | Großer Jizō.
Statue des Jizō (skt. Kshitigarbha) auf einem Hügel aufgetürmter Steinbrocken in der kargen, vulkanischen Landschaft des Osore-zan. |
Großer Jizō | |||
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Götterwinde | Götterwinde.
Der Holzschnitt zeigt, wie die mongolische Flotte an der Küste Kyūshūs im Jahr 1281 von „göttlichen Winden“ (kamikaze) zerstört wird. Im Vordergrund werden versprengte mongolische Angreifer niedergemetzelt. Das Bild enstammt einer Serie zur Biographie Nichirens und hat insofern mit dem Leben dieses buddhistischen Ordensgründers zu tun, als die Winde unter anderem auf Nichirens Gebete zurück geführt wurden. Am rechten Bildrand ist daher zu lesen: „Niederlage der Mongolen im Jahr 1281 durch die Verdienste des Heiligen [Nichiren].“ |
Utagawa Kuniyoshi | Götterwinde | ||
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Heilige Zeder mit Götterseil | Heilige Zeder mit Götterseil.
Heilige Zeder mit shimenawa des Yuki Jinja, welche sich in der Anlage des Kurama-dera befindet, eines buddhistischen Temples im Norden Kyōtos. Von hier wacht eine alte Statue des Bishamon-ten über die ehemalige Hauptstadt. |
Heilige Zeder mit Götterseil | |||
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Heiliger Ginkgo-Baum | Heiliger Ginkgo-Baum.
Vor diesem Baum wurde der unglückliche Shōgun Minamoto no Sanetomo (1192–1219) Opfer eines Mordanschlags. Der Mörder, sein eigener Neffe Kugyō (1200–1219), soll dem Shōgun im Schutz dieses Baumes aufgelauert haben. Ob der Baum damals allerdings schon groß genug dafür war, ist zweifelhaft. Im März 2010 fiel der Baum, welcher ein shimenawa trug und eines der Wahrzeichen von Kamakura darstellte, einem Taifun zum Opfer. |
Heiliger Ginkgo-Baum | |||
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Heiliger Kampferbaum | Heiliger Kampferbaum.
Heiliger Kampferbaum mit shimenawa. |
Heiliger Kampferbaum | |||
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Hōjo Kashima Matsuri | Hōjo Kashima Matsuri.
Herstellung eines Riesen-shimenawa. |
Hōjo Kashima Matsuri | |||
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Hōjo Kashima Matsuri | Hōjo Kashima Matsuri.
Herstellung eines Riesen-shimenawa. |
Hōjo Kashima Matsuri | |||
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Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 1 | Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 1.
Auf dem ersten von zwei Rollbildern sind Empfängnis, Geburt, Kindheit und Jugend von Shōtoku Taishi dargestellt. Ähnlich der Biographie Buddhas und anderer religiöser Figuren sind diese Episoden von wundersamen Vorzeichen und übernatürlichen Erscheinungen begleitet. Insgesamt sind auf beiden Hängerollbildern 62 Szenen der Shōtoku Legende dargestellt. Die Episoden sind chronologisch nur lose geordnet, eher gehen Szenen, die räumlich mit einander verbunden sind, in einander über. Der Prinz ist meist in Orange gekleidet, die schriftlichen Erklärungen auf weißem Grund enthalten meist sein jeweiliges Lebensalter. |
Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 1 | |||
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Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 2 | Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 2.
Auf dem zweiten von zwei Rollbildern sind Erwachsenenalter, Tod und Apotheose von Shōtoku Taishi dargestellt. Insgesamt sind auf beiden Hängerollbildern 62 Szenen der Shōtoku Legende dargestellt. Die Episoden sind chronologisch nur lose geordnet, eher gehen Szenen, die räumlich mit einander verbunden sind, in einander über. Der Prinz ist meist in Orange gekleidet, auf weißen Schildern ist sein jeweiliges Lebensalter verzeichnet. Siehe auch: Bild:Shotoku_Taishi_eden1.jpg |
Illustierte Biographie Prinz Shōtokus, 2 | |||
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Jizō | Jizō.
Dank der Verfärbungen des schwefelhaltigen Wassers ist am Osore-zan auch ein „Blutteich“ (chi no ike) vorhanden. In der buddhistischen Hölle ist der Blutteich vor allem für Frauen vorgesehen. Von dort kann sie nur noch Jizō (skt. Kshitigarbha) erretten, der hier in der Mitte des Teichs zu sehen ist. |
Jizō | |||
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Jizō umringt von Grabsteinen | Jizō umringt von Grabsteinen.
Auch Jizō bosatsu darf auf Berg Kōya natürlich nicht fehlen. Auch die kleinen Figuren im Vordergrund repräsentieren diesen wichtigsten Erretter der buddhistischen Totenwelt. |
Jizō umringt von Grabsteinen | |||
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Jizōs | Jizōs.
Überall am Osore-zan gibt es kleine und größere Statuen des Jizō (skt. Kshitigarbha), die stellvertretend für die Kinder mit Kleidung und Spielzeug bedacht werden. |
Jizōs | |||
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Midono | Midono.
Reisender und Bauer bei der Feldarbeit im Frühling, nahe der Poststation Midono, auf der Kiso-Überlandstraße zwischen Edo und Kyōto. Eine Frau und ein Kind bringen dem Bauern Tee. Im Hintergund torii eines lokalen Schreins auf einem Hügel, darunter Bauernhäuser. |
Utagawa Hiroshige | Midono | ||
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Mitsumine Jinja | Mitsumine Jinja.
Torii und Steinlaternen am Aufgang zum Mitsumine Schrein (jinja) in den Bergen westlich von Tōkyō. Der Schrein war bis zur Meiji-Zeit ein buddhistischer Tempel. |
Mitsumine Jinja | |||
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Miyajima torii | Miyajima torii.
Ein fotogener Hirsch in Miyajima. |
Miyajima torii | |||
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Nachtregen bei Azuma no mori | Nachtregen bei Azuma no mori.
Schrein am Stadtrand von Edo (heute Tōkyō, Bezirk Sumida). Der Schrein ist in einem Wäldchen nahe der Straße verborgen, ein torii markiert den Zugang. Nächtliche Regenlandschaften zählen zu den besonderen Stärken des berühmten Landschaftsdarstellers Hiroshige. |
Utagawa Hiroshige | Nachtregen bei Azuma no mori | ||
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Oku-no-in | Oku-no-in.
Der Friedhof mit gorintō auf dem Tempelberg Kōya im Morgenlicht. |
Oku-no-in | |||
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Oku-no-in, alte und neue Gräber | Oku-no-in, alte und neue Gräber.
Alte und neue Gräber (gorintō) auf dem Oku-no-in Friedhof auf Berg Kōya. |
Oku-no-in, alte und neue Gräber | |||
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Osore-zan | Osore-zan.
Hinter dem Tempel des Osore-zan erstreckt sich ein Kratersee. |
Osore-zan | |||
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Pagode Nachi | Pagode Nachi.
Der Nachi-Wasserfall (Nachi no Taki) vor einer Pagode des dazugehörigen Tempels Seigando-ji. Eigentlich ist das Gebäude ein als dreigeschoßige Pagode (sanjū-tō) getarnter Aussichtsturm, der allerdings optimal positioniert ist, um einen Blick auf den heiligen Wasserfall im Hintergrund zu werfen. Der Nachi-Wasserfall ist Teil des über ein ganzes Bergmassiv verteilten Schrein-Komplexes von Kumano im Südosten der Halbinsel Kii, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. |
Pagode Nachi | |||
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Pflaumenblüten des Kitano Schreins | Pflaumenblüten des Kitano Schreins.
Die Pflaumenblüte (ume) soll vom Dichter und Gelehrten Sugawara no Michizane besonders geschätzt worden sein. |
Pflaumenblüten des Kitano Schreins | |||
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Phallus-artiger Stein | Phallus-artiger Stein.
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Phallus-artiger Stein | |||
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Schrein-torii | Schrein-torii.
Schrein-torii in einem Thermalbad (onsen). |
Schrein-torii | |||
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Schreintore | Schreintore.
Die Wege führen zu (torii) und kleineren Schreinen (hokora) oder anderen Kultstätten. |
Schreintore | |||
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Strand von Inasa | Strand von Inasa.
Der Ort, wo Ōkuninushi den Mythen zufolge zur Abdankung genötigt wurde. |
Strand von Inasa | |||
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Suhara (Reisende im Regen) | Suhara (Reisende im Regen).
In Suhara, einem Ort an der Inlandsroute zwischen Edo und Kyōto (dem Kisokaidō), werden Reisende von einem plötzlichen Sommergewitter überrascht. Unter dem Dach eines kleinen Tempels hat auch eine Gruppe Pilger Unterschlupf gefunden. Ein Pilger nützt die Gelegenheit, um eine Botschaft an einen Pfosten zu pinseln — wahrscheinlich seinen Namen, ähnlich wie es heutige Pilger mit Hilfe einer „Visitenkarte“ (osame-fuda, nōsatsu) tun. Die Figur mit dem korbartigen Hut ist ein komusō, ein flötenspielender Bettelmönch, und gehört nicht zur Pilgergruppe. Zwei Bauern kommen herbeigelaufen, während im Hintergrund ein Reiter und sein Diener ihre Reise trotz des Regens fortsetzen. Das Motiv der vom Regen überraschten Reisenden findet sich häufig in den Motiven der ukiyo-e Künstler. Für dieses Bild Hiroshiges gibt es ein unmittelbares Vorbild in der Bildersammlung Itchō gafū von Suzuki Rinshō (1732-1803), wo ebenfalls ein Pilger mit Reiseschreibgerät dargestellt ist. |
Utagawa Hiroshige | Suhara (Reisende im Regen) | ||
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Vermählte Felsen | Vermählte Felsen (meoto iwa).
Ein „männlicher“ und ein „weiblicher“ Felsen (meoto-iwa) sind hier durch ein Götterseil (shimenawa) ehelich verbunden. Die Felsen gehören zum Futami Okitama Jinja, der sich in der Gegend der Schreinanlage von Ise befindet. Abgesehen von diesem lohnenden Fotomotiv hat der Schrein nicht allzu viel zu bieten, auch sind die Felsen bei direkter Besichtigung überraschend klein. Dennoch handelt es sich um eine seit der Edo-Zeit berühmte Sehenswürdigkeit in Ise. |
Vermählte Felsen | |||
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Vermählte Felsen | Vermählte Felsen.
Die vermählten Felsen von Ise. Berühmtestes, wenn auch nicht einziges Beispiel von markanten Felsformationen, die durch shimenawa verbunden sind und meist als „Mann-Frau-Felsen“ (meotoiwa) bezeichnet werden. |
Rolfe | Horn | Vermählte Felsen | |
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Vermählte Kampferbäume | Vermählte Kampferbäume (meoto kusunoki).
Durch shimenawa vermählte Kampferbäume. |
Vermählte Kampferbäume | |||
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Verwitterter Schrein in der Natur | Verwitterter Schrein in der Natur.
Minitaturschrein (hokora), welcher langsam in der Natur verwittert. |
Verwitterter Schrein in der Natur | |||
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Zeremonielle Herstellung eines Riesen-Götterseils | Zeremonielle Herstellung eines Riesen-Götterseils.
Die fertige Installation. Ein torii und ein Minischrein (hokora) auf dem Riff dienen zusätzlich zum shimenawa zur Kennzeichnung des sakralen Ortes. |
Zeremonielle Herstellung eines Riesen-Götterseils |
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