Ikonographie/Shaka/Buddhas Leben
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Buddhas Leben Nach der buddhistischen Überlieferung
Der historische Buddha lebte und wirkte wahrscheinlich um das Jahr 500 v.u.Z.1 Er entstammte dem Geschlecht der Shakyas im Königreich Koshala im heutigen Nepal, daher sein Beiname ŚākyamuniŚākyamuni शाक्यमुनि „Der Weise des Shakya-Klans“, Gautama Siddhartha, jap. Shaka 釈迦 oder Shakamuni 釈迦牟尼 TempelVajrapaniBuddhismusShaka... mehr (= der Weise aus dem Shakyageschlecht). Sein Eigenname war SiddharthaSiddhārtha सिद्धार्थ Eigennamen des historischen Buddha, jap. Shiddatta 悉達多 Buddhismus, sein Familienname Gautama (oder Gotama), weshalb er auch oft Gautama Buddha genannt wird. Die Legenden aus seinem Leben, verdichteten sich im Laufe der Zeit zu einer Standardbiographie, die u.a. im sogenannten Pali-Kanon enthalten ist.2 Auf dieser Seite sind die wichtigsten Episoden kurz zusammengefasst: Geburt, Vier Ausfahrten, Askese und Erleuchtung, Lehrjahre und Ableben.
Geburt
Buddha wurde als Prinz geboren. Sein Vater, König ŚuddhodanaŚuddhodana शुद्धोदन Vater von Buddha Shakyamuni, König in Nord-Indien, jap. Jōbon-ō 浄飯王 , und seine Mutter, Königin Maya, waren bereits seit zwanzig Jahren kinderlos, als die Königin im Traum einen weißen Elefanten sah, der vom Himmel herab in ihren Körper fuhr. Daraufhin wurde sie schwanger.

Königin Maya hält sich während der Geburt an den Zweigen eines Baumes fest.
Abb. aus dem Kloster Sumtseg in Alchi, Ladakh, N-Indien. 3
Alle Bilder auf dieser Seite © Christian Luczanits & Jaroslav Poncar [2010/9]
Den Bräuchen des Landes folgend sollte die Geburt im Elternhaus der Königin, im benachbarten Königreich stattfinden. Das Kind kam allerdings bereits auf dem Weg dorthin im Blumengarten von LumbinīLumbinī लुम्बिनी Geburtsort des Gautama Siddhartha (Buddha Śākyamuni), jap. Ranbini 藍毘尼 zur Welt. (Auf allen bildlichen Abbildungen dieser Szene ist deutlich zu erkennen, wie sich die Königin während der Geburt an einem Ast festhält.) Der Neugeborene war gänzlich frei von jeder Unreinheit, machte gleich nach der Entbindung sieben Schritte, unter denen jeweils eine Lotos-Blüte aus dem Boden wuchs, und verkündete: „Ich bin der Herrscher der Welt, der Welt-Älteste, der Welt-Erste. Das ist meine letzte Geburt, es wird keine weitere mehr geben.“ Dies geschah am 8. Tag des Vierten Monats. Das Kind wurde Siddhartha genannt, was in etwa „der sein Ziel erreicht“ bedeutet. Sieben Tage nach seiner Geburt starb Königin Maya. Siddhartha wurde daher von seiner Tante, Prajapati Gautami, aufgezogen, die nun die Stellung ihrer Schwester als Königin übernahm.
Die Vier Ausfahrten
Mit 16 heiratete Siddhartha seine Cousine YaśodharāYaśodharā यसोधरा „Die den Ruhm erhält“, Ehefrau von Siddhartha Gautama, jap. Yashodara 耶輸陀羅 und lebte fortan in unbeschwertem Luxus. In seinem 29. Jahr aber drängte es ihn, die Welt außerhalb des Palastes kennen zu lernen und er unternahm die legendären Vier Ausfahrten. Dabei gewahrte er Vier Ansichten, die ihm bisher verborgen geblieben waren. Er sah erstmals einen Greis (das Alter), einen Fieberkranken (die Krankheit) und einen Leichnam (den Tod), und schließlich einen Asketen. Diese Erlebnisse veranlassten Siddharta, sein Haus zu verlassen, sich das Haupt zu scheren und sich auf die Suche nach einem Weg zu machen, um Alter, Krankheit und Tod zu überwinden. Zu diesem Zeitpunkt war Siddharta ein Sohn geboren worden, was ihn aber nicht von seinem Vorhaben abhielt. Der Sohn erhielt den Namen RāhulaRāhula राहुल Sohn des Buddha; einer gängigen Auslegung zufolge bedeutet der Name „Fessel“, „Hindernis“, jap. Ragora 羅睺羅 : „Hindernis“.
Askese und Erleuchtung
Der weltflüchtige Siddhartha suchte zunächst einige berühmte Lehrer auf, zog sich aber bald mit fünf weiteren Asketen ganz aus dem alltäglichen Leben zurück. In seinen asketischen Übungen übertraf Siddhartha seine Mitbrüder. Er magerte ab bis auf die Knochen, kleidete sich in die Lumpen von Toten und meditierte des Nachts unter wilden Tieren und auf Friedhöfen. Nach sechs Jahren erkannte er jedoch, dass auch dieser Weg ihn zusehr an das Diesseits band. Er nahm eine Schale Milchreis an, die ihm die fromme SujātāSujātā सुजाता „Die Wohlgeborene“, Magd, die Buddha eine Schale Milchreis darbrachte darbrachte (Akzeptieren eines Genusses), und wusch sich in einem Fluss (Akzeptieren kultureller Bräuche). Von da an beschritt er den Mittleren Weg zwischen Askese und Überfluss. Seine fünf Mitbrüder aber wandten sich empört von ihm ab.

Auf sich alleine gestellt fasste Siddharta den Entschluss, so lange zu meditieren, bis er die Erkenntnis der Überwindung von Krankheit, Alter und Tod erlangt habe. Unter dem berühmten Pappelfeigenbaum (Banyan [ficus religiosa], auch als Bodhi-Baum bekannt) in Bodh GayaBodhgayā बोध्गया „Ort der Erleuchtung“, Ort, an dem Buddha seine Erleuchtungserfahrung hatte, jap. Buddagaya 仏陀伽邪 sitzend begann er seine 49-tägige Meditation, die ihn — verschiedenen Verführungsversuchen durch feindliche Dämonen zum Trotz — zur endgültigen Erleuchtung führte. Er erkannte, dass alles, was entstanden ist, vergänglich ist, und dass der Glaube an einen unveränderlichen, ewigen Wesenskern, an ein Ich, ein Irrglaube ist. Am 8. Tag des Zwölften Monats, in seinem 35. Lebensjahr wurde er somit zum Buddha, zum Erleuchteten.
Lehrjahre
Der Buddha begab sich nun in die Nähe der Stadt Skt:Benares, in den Hirschpark von SārnāthSārnāth सार्नाथ् Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, 10 km nördlich von Benares (Varanasi), bekannt für den Dhāmek Stupa, eines der ältesten buddhistischen Grabmonumente Stupa, wo er seine fünf Mitbrüder wieder traf und ihnen in seiner ersten Predigt als Erleuchteter Vier Noble Wahrheiten erläuterte. Diese Predigt ist auch als das „Erste Drehen des Rades der Lehre“ bekannt. Seine Mitbrüder bekehrten sich zu seiner Lehre und wurden zu Arhatsarhat अर्हत् höchste Stufe des Menschseins vor dem Austritt aus dem Geburtenkreislauf, jap. rakan ArhatsDaibutsu StatuenBuddhismus LehreHeilige (= Höchste Stufe des Menschseins vor dem Austritt aus dem Geburtenkreislauf). Der Hirschpark von Sarnath ist somit der Ort, an dem sich die erste buddhistische Mönchsgemeinde konstituierte.
In den folgenden 45 Jahren führte der Buddha das Leben eines besitzlosen Bettelmönchs und zog mit einer Schar von Jüngern predigend durch Indien, vornehmlich durch das nordindische Reich MagadhaMagadha मगध Nordostindisches Königreich das im 6. bis 4. Jh. v.u.Z. seine Blütezeit erreichte . Er setzte sich dabei über alle existierenden Kastenschranken hinweg und war sowohl bei den Ärmsten als auch in vielen Herrscherhäusern gern gesehener Gast. Dennoch wurde er auch angezweifelt oder gar attackiert. Selbst innerhalb seiner Mönchsgemeinde gab es eine Abspaltung, die von Buddhas eigenem Cousin, DevadattaDevadatta देवदत्त „Gottesgeschenk“, Cousin und Gegenspieler des Buddha, jap. Daibadatta 提婆達多 Hoellenbilder, angeführt wurde. Devadatta versuchte nicht nur, dem Buddha seine Gefolgschaft abspenstig zu machen, er unternahm auch Anschläge auf Buddhas Leben. Einmal ließ er zum Beispiel einen Elefanten auf Buddha hetzen, der aber angesichts des Erleuchteten sofort erfurchtsvoll niederkniete (dieser kniende Elefant ist häufig Gegenstand hagiografischer Darstellungen). In Magadha, wo Buddha unter König BimbisāraBimbisāra बिम्बिसार bedeutender König des Reiches von Magadha zu Lebzeiten des Buddha, jap. Binbasara 頻婆娑羅 freundschaftlich aufgenommen wurde, zettelte Devadatta aus Eifersucht einen Staatsstreich durch den Sohn des Königs, AjātaśatruAjātaśatru अजातशत्रु König v. Magadha in Nord-Indien (r. 491-461 v.u.Z.), jap. Ajase 阿闍世 (jap. Ajase) an. Der König beging daraufhin Selbstmord oder wurde, nach einer anderen Version vom eigenen Sohn getötet. Die Bekehrung des reumütigen Ajātasattu und seine Aufnahme in Buddhas Gefolgschaft stellt eine wichtige Episode dar, die die Großmut des Buddha unterstreicht.
Schüler
Unter den positiv besetzten Schülern des Buddha tauchen immer wieder auf:
- ŚāriputraŚāriputra शारिपुत्र Hauptschüler des Buddha, jap. Sharihotsu 舎利佛 StupaSutra, Hauptschüler des Buddha, von dem im TheravādaTheravāda थेरवाद „Schule der Ordensälteren“, buddhistische Richtung (hier in Pali angegeben; skt: Sthaviravada), jap. Jōzabu bukkyō 上座部仏教 KukaiBuddhismusBuddhismus LehreHeilige Buddhismus viele eigene Predigten überliefert werden. Älter als der Buddha selbst, starb er noch zu dessen Lebzeiten und ging ins NirvāṇaNirvāṇa निर्वाण „Erloschen, ausgelöscht“, Ort der Erlösung von allem Leid, jap. Nehan 涅槃 TotenritenTempeltoreArhatsAmidas GeluebdeHeian Zeit... mehr ein. Im Mahayana Buddhismus weniger prominent, taucht er z.B. im Herz Sutra als Dialogpartner von Bodhisattva AvalokiteśvaraAvalokiteśvara अवलोकितेश्वर „Herr, der [die Welt] unten wahrnimmt“, Bodhisattva, jap. Kannon 観音 oder Kanzeon 観世音 VajrapaniKannonBato KannonSutra (KannonKannon 観音 auch Kanzeon 観世音, wtl. der den Klang der Welt erhört; skt. Avalokiteśvara; chin. Guanyin; als Bodhisattva des Mitleids bekannt PhalluskulteFushimiKasugaNikkoBekannte Tempel... mehr) auf.
- MaudgalyāyanaMaudgalyāyana मौद्गल्यायन 2. Schüler des Buddha; mit übersinnlichen Fähigkeiten begabt, war es ihm möglich, die Unterwelt zu besuchen; in ostasiatischen Versionen seiner Legende errettet er dort seine Mutter, jap. Mokuren 目連 StupaHoellen (jap. MokurenMokuren 目連 Schüler des Buddha; skt. Maudgalyāyana; errettet seine Mutter aus der Hölle HeiligeHoellenHungergeisterJenseits), ein enger Freund Shariputras. Ihm werden diverse übernatürliche Eigenschaften zugeschrieben. Auch er starb noch vor dem Buddha eines gewaltsamen Todes, den der Buddha mit seinem schlechten KarmaKarma कर्म „Tat“, auch „konsequente Folge“; moralische Bilanz der gesetzten Handlungen, jap. Gō 業 OpfergabenPilgerschaftStupaHeian ZeitHonji suijaku... mehr aus früheren Existenzen erklärte. In Japan ist Maudgalyayana/Mokuren vor allem dafür bekannt, dass er durch Gebete seine verstorbene Mutter aus der Hölle, bzw. aus ihrer Existenz als Hungergeist befreite.
- ĀnandaĀnanda आनन्द „Freude“, Schüler des Buddha, jap. Anan 阿難 Hungergeister (jap. Anan), der jüngere Bruder des abtrünnigen Devadatta (s.o.), beide Cousins des Buddha. Bekannt für sein gutes Gedächtnis soll er beim legendären ersten Konzil des Buddhimus, einige Jahre nach Buddhas Tod, die Lehrreden des Buddha auswendig vorgetragen haben. Er war also so etwas wie ein Evangelist des Buddhismus, aus dessen mündlicher Überlieferung die Sutren hervorgingen.
- MahākāśyapaMahākāśyapa महाकाश्यप Schüler Buddhas, jap. Daikashō 大迦葉 (jap. Daikashō), der Organisator des ersten Konzils. Vor allem in der Chan, bzw. Zen Tradition bedeutsam, die in Mahakashyapa ihren ersten Patriarchen sieht. Laut dieser Tradition trat der Buddha einmal vor die versammelten Mönche und tat nicht mehr, als eine Lotosblume schweigend in der Hand zu drehen. Alle Mönche waren ratlos, nur Mahakashyapa lächelte geheimnisvoll. Buddha verkündete daraufhin, dass all seine Weisheit und sein Geist auf Mahakashyapa übergegangen seien.
- VimalakīrtiVimalakīrti विमलकीर्ति „Glänzender Ruhm“, Reicher Kaufmann und Laienanhänger, Held eines eigenen Sutras, jap. Yuima 維摩 (jap. Yuima), ein reicher Kaufmann und Laienanhänger, der erst im Mahayana auftaucht, hier aber der Held eines eigenen Sutras ist. An seinem Beispiel wird gezeigt, dass der Buddhismus auch für „Haus-Halter“, also für Leute, die im weltlichen Leben stehen, die richtige Option ist.
Manche Orte in Indien sind mit berühmten Predigten des Buddha verbunden, u.a. der sogenannte „Geierberg“ im Reich Magadha, nahe der Hauptstadt des Königs Bimbisāra. Viele Sutras, u.a. das Lotos-Sutra, führen sich auf Predigten zurück, die der Buddha hier verkündet haben soll.
Ableben
Im 80. Lebensjahr erkrankte der Buddha, nachdem er wissentlich ein vergiftetes Mahl zu sich genommen hatte, und sah voraus, dass er nun ins Nirvana eingehen werde. Im Wald des Schlosses von KuśīnagaraKuśīnagara कुशीनगर Ort von Buddhas Ableben, jap. Kushinagara 拘尸那愒羅 , im Schatten zwei großer Shala Bäume, hauchte er sein irdisches Leben im Kreise seiner Schüler aus, denen er bis zuletzt gepredigt hatte. Buddhas Leichnam wurde nach seinem Tod eingeäschert. Zwischen dem König von Kushinaga und den umliegenden Herrschern entstand ein Disput, wem der Besitz der Asche des heiligen Mannes zustünde. Schlussendlich einigte man sich, sie aufzuteilen, und so wurde der Buddha an acht Orten beigesetzt, an denen jeweils Grabmonumente (stūpastūpa स्तूप „Hügel“, Grabmonument, jap. tō 塔 oder sotoba 卒塔婆 FriedhofGorintoNikkoPagodenStupa... mehr) errichtet wurden. Einige Zeit nach Buddhas Tod wurden seine Lehren auf dem „ersten buddhistischen Konzil“, an dem 500 Arhatsarhat अर्हत् höchste Stufe des Menschseins vor dem Austritt aus dem Geburtenkreislauf, jap. rakan ArhatsDaibutsu StatuenBuddhismus LehreHeilige unter der Führung von Mahakashyapa teilnahmen, kodifiziert. Hundert Jahre nach Buddhas Ableben fand das zweite „Konzil“ statt, auf dem vor allem die Mönchsregeln neu festgelegt wurden. Weitere Konzile folgten. (Historisch gelten diese Konzile als nicht gesichert.)
Anmerkungen
- ↑ Laut einer traditionellen Datierung lebte Buddha von 563–483 v.u.Z. Diese genauen Angaben werden heute allerdings in Zweifel gezogen.
- ↑ Der Pali-Kanon, eine der ältesten Schriftensammlungen des Buddhismus, enthält u.a. eine Sammlung von über 500 Erzählungen zu BuddhasBuddha बुद्ध „Der Erleuchtete“, jap. butsu (hotoke) 仏 oder Budda 仏陀 AlltagAhnenkultFriedhofGorintoShikoku... mehr Leben, deren Hauptakzent auf Buddhas Leben in früheren Existenzen liegt. Diese Erzählungen werden als Jātakajātaka जातक „Wiedergeburtsgeschichte“, Heiligenlegende des Buddha, jap. honjōtan 本生譚 oder honjōkyō 本生経 Opfer (Wiedergeburtsgeschichten) bezeichnet. Oftmals spielen hier Tiere eine tragende Rolle, denn der Buddha hatte in früheren Existenzen ja auch nicht-menschliche Formen der Wiedergeburt durchlaufen. Die Biographie des historischen Buddhas ist jedoch auch in den Jātakas enthalten und zwar in der Einleitenden Erzählung der Wiedergeburtsgeschichten (Übersetzung J. Dutoit 1906, Digitalisierung: Volker Junge).
- ↑
Die obigen Abbildungen stammen aus Alchi, einem buddhistischen Klosterkomplex im indischen Teil des Himalaya. Alle Detailbilder aus Buddhas Leben sind auf dem Hüfttuch (dhoṭīdhoṭī धोटी traditionelles Beinkleid der indischen Männer ) einer knapp 5m hohen Skulptur des Bodhisattva MaitreyaMaitreya मैत्रेय „Der Freundliche, der Liebevolle“, Buddha der Zukunft, jap. Miroku 弥勒 En no GyojaHachimanArhatsDaibutsu StatuenHonji suijaku... mehr, des „Buddhas der Zukunft“, zu finden:
Bodhisattva Maitreya
Kloster Sumtseg, in Alchi, Ladakh, N-Indien.Christian Luczanits, der Autor der empfehlenswerten Website Indian and Tibetan Buddhist Art, schreibt in der Einleitung zur Bilderserie von Buddhas Leben:
The depiction of the legend on Maitreya’s dhoti is a unique interpretation of the Buddha’s life that not only incorporates the different authoritative traditions but also successfully hints towards the true nature of the Buddha in Mahayana. The life of a Buddha is nothing else than the marvellous dress of a super-human, namely Maitreya, who is himself an emanation of the true nature of a Buddha represented as Vairocana in his crown.
Internet-Quellen und Links
- Life of the Buddha, Kathryn Selig Brown (en.)
Essay über das Leben des Buddha vom Metropolitan Museum of Art. - Life of the Buddha
Ausführliche Biographie auf BuddhaNet. - Siddhartha Gautama
Eintrag auf Wikipedia.de - Indian and Tibetan Buddhist Art, Christian Luczanits (Universität Wien)
- Jātakam, Wiedergeburtsgeschichten
Digitalisierte Version einer Übersetzung der Jātaka des Pali-Kanons durch Julius Dutoit, 1906.Letzte Überprüfung der Linkadressen: 2010/8
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