Tanuki-Morphologie

Tanuki-Portrait
- Statue, tanuki (Keramik, bemalt), Detail
Bild © H. Minagawa, 2001. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Niedlicher tanuki, wie er sich im heutigen Japan als Standarddarstellung eingebürgert hat.
Auf dieser Seite
Die niedlich-humorvolle Gestalt des tanukitanuki 狸 Tanuki; Marderhund Shinto MittelalterNamazu-eTenguVerwandlungskuenstler ist eine moderne Erfindung.
Die heutige Standard-Figur des tanuki wurde von dem Töpfermeister Fujiwara TetsuzōFujiwara Tetsuzō 藤原銕造 1876–1966; Töpfermeister in Shigaraki (1877–1967) entwickelt. Seine Werkstatt in Shigaraki, einem berühmten Zentrum für keramisches Kunsthandwerk unweit von Kyōto, stellt auch heute noch die meisten tanuki-Figuren her.

Tanuki
- Statuen, tanuki
Bild © H. Minagawa, 2003. (Letzter Zugriff: 2011/8)
Tanuki im Dress der Baseball-Mannschaft Hanshin Tigers
Kintama
Die besondere magische Kraft der tanuki hängt mit ihren besonders großen Hoden (kintamakintama 金玉 wtl. Goldbälle; Hoden ) zusammen, die sie sogar vergrößern und zu allerlei Werkzeugen umfunktionieren können:

Tanuki
- Statue, tanuki (Stein)
Bild © mumblemurmur, flickr 2005. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Statue eines tanuki aus Stein

Tanuki gegen fahrende Händler
- Holzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892). 1881, Tōkyō kaika kyōga meisho (Berühmte Orte der Modernisierung Tokyos in satirischen Bildern)
Bildquelle: Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2018/2)
Tanuki kämpfen mit ihren Hoden (kintama) gegen die Modernisierung der Meiji-Zeit. Der eingeschriebene Text lautet: „Asabu Hiroo-no-hara: Senkintan erschrecken vor großen Hoden 千金丹 大きん玉に おどろく.“ Senkintan waren um 1880 in Mode gekommene Arzneien bzw. fahrende Apotheker aus Shikoku. Die westlichen Schirme mit der Aufschrift „Senkintan“ waren ihre Markenzeichen. Der Bildwitz beruht auf einem Wortspiel von (Sen)kintan und kintama („Goldbälle“ = Hoden). Die Szene spielt in Hiroo-no-hara in der Gegend des heutigen Shibuya, also am Rande der Großstadt.

Tanuki
- Farbholzschnitt, tanuki giga (Papier, Farbe) von Kuniyoshi. 1843–44
Bildquelle: Museum of Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2016/9/6)
Hodenkranker tanuki mit Arzt und Pflegerin.
Vom Untier zum Glückssymbol
In alten Legenden, etwa in der Geschichten-Sammlung Konjaku monogatariKonjaku monogatari 今昔物語 „Geschichten aus alter und neuer Zeit“ (12. Jh.); umfangreiche Sammlung von Geschichten und Anekdoten, meist aus einem buddhistischen Kontext HorrorklassikerJindo und ShintoOpferHeian ZeitKamakura... mehr aus der späten HeianHeian 平安 alter Name Kyōtos, eig. Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit) ShichigosanJahrMatsuriMoencheOpfergaben... mehr-Zeit, werden die tanuki hauptsächlich als böse yōkaiyōkai 妖怪 Fabelwesen, Geisterwesen, Gespenster BodhidharmaGeisterImaginaere TiereOni und KappaNamazu-e... mehr-artige Untiere dargestellt. Einen tanuki zu erlegen stellt eine Heldentat dar, da dieser mit übernatürlichen Kräften ausgestattet ist.

Tanuki
- Buchillustration, tanuki (Papier, Farbe). Edo-Zeit, 1882; aus Kaibutsu gahon (Gespenster Bilderbuch)
Bildquelle: Emakimono database. (Letzter Zugriff: 2007/1)
Tanuki und Mond

Takeda Katsuchiyomaru und ein tanuki
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861). 1825–30; 39 x 26,3 cm
Bild © Freer/Sackler, The Smithonian Museums of Art. (Letzter Zugriff: 2018/2/19)
Anne van Biema Collection
Der jugendliche Takeda Shingen (1521–1573; Kindheitsnamen: Katsuchiyomaru), einer der berühmtesten japanischen Feldherren, erprobt seine Kräfte in einem Kampf mit einem feindseligen tanuki.
Im Märchen Kachi-kachi YamaKachi-kachi Yama かちかち山 wtl. Knisterknister-Berg; jap. Volksmärchen, in dem ein tanuki den Bösewicht abgibt , tritt ein tanuki auf, der eine Bauersfrau tötet, kocht und verzehrt. Er lässt sich jedoch von einem Hasen übertölpeln, der die Untat mit allerhand Tricks rächt. U.a. zündet er ein Bündel Holz an, das der tanuki transportiert, sodass sich dieser arg verbrennt. Schließlich ertrinkt der tanuki, nachdem ihn der Hase dazu gebracht hat, in einem Boot aus Schlamm aufs Wasser hinaus zu rudern.

Hase und Tanuki
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Torii Kiyonaga (1752–1815), Detail. 1776
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Zwei Szenen aus dem Märchen Kachi-kachi Yama, in dem ein Hase einen tanuki übertölpelt. Detail aus einem neunteiligen Set von Märchenillustrationen.

Hase und Tanuki
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Utagawa Kunisada. 1840; aus der Serie Mokkadogonsui no uchi (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wassser)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Szene aus dem Märchen Kachi-kachi Yama, von Kabuki-Schauspielern dargestellt. Ein Hase rächt die Untat eines tanuki, indem er das Bündel Holz, das der tanuki trägt, anzündet. Das Märchen wurde 1840 im Kabuki-Theater auf die Bühne gebracht. Die Szene wird hier mit dem Element „Feuer“ aus der Lehre der Fünf Wandlungsphasen (gogyō) assoziiert.
Erst später entstanden positivere tanuki-Bilder etwa in der bekannten Legende vom Teekessel (Bunbuku chagamaBunbuku chagama 分福茶釜 Märchen über einen tanuki der die Gestalt eines Teekessels annimmt, um sich von seinem Retter aus Dank verkaufen zu lassen ), der eigentlich ein verwandelter tanuki ist. Der tanuki hat die Gestalt dieses Teekessels aus Dankbarkeit oder Mitleid für einen armen alten Mann angenommen, damit dieser den Kessel verkaufen kann. Er muss aber jedesmal Qualen erleiden, wenn der Kessel zum Teekochen verwendet wird. Das Bild des gutmütigen, glücksbringenden tanuki scheint von dieser Geschichte ihren Ausgangspunkt zu nehmen.

Tanuki mit Teekessel (Morin-ji no bunpuku chagama)
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892); aus der Serie Shinkei sanjūroku kaisen („Neue Sammlung von 36 Geistern“), 1889–1892
Bild © National Diet Library, Tōkyō. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Yoshitoshis Illustration einer berühmten tanuki-Legende.

Tanuki
- Illustration, tanuki (Papier, Tusche, Farbe) von Katsushika Hokusai (1760–1849)
Tanuki mit Teekessel. Illustration zum Märchen Bunbuku chagama.
Dass tanuki gerne tanzen und singen war schon in der Edo-Zeit bekannt und wurde in einem modernen Anime neuerlich bekräftigt:

Tanuki-Dichterfürsten
- Holzschnitt, tanuki, Karikatur (giga) von Kuniyoshi. 1846
Bildquelle: Ukiyoe-Karikaturen, Japanologie Wien. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Tanuki in Gestalt von sechs unsterblichen Dichtern der Heian-Zeit

Tanuki, mangaisiert
- Filmszene, tanuki von Isao Takahata. 1994
Tanuki im Anime-Film Die Schlacht der Tanuki in der Ära Heisei (Heisei tanuki gassen ponpoko).
Selten aber doch entstehen in der Shigaraki-Werkstatt auch weibliche tanuki, die ebenso lebensfroh sind wie ihre männlichen Partner:

Tanuki-Pinupgirl
- Okimono (Keramik) von Fujiwara Tetsuzō (Rian) (1876–1966). Frühes 20. Jh.; ca. 37 x 19 x 19cm
Bild © tatami-antiques.com. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Shigaraki-Keramik einer weiblichen tanuki in lasziv-entspannter Pose.
Reale Tanuki
Tanuki werden oft fälschlich als Dachse oder Waschbären (engl. raccoon) bezeichnet. Tanuki sind jedoch zoologisch gesehen nahe Verwandte der Hunde und zählen zur Art der Marderhunde. Es sind scheue, nachtaktive Waldtiere, die v.a. im östlichen Sibirien, im nordöstlichen China, in Korea und in Japan beheimatet sind. Wie die Füchse oder Dachse sind sie Allesfresser und leben in Erdhöhlen, ähneln den Dachsen aber insofern mehr als den Füchsen, als sie eher sammeln als gezielt jagen. Dies bedingt auch eine eher gemächliche Art der Fortbewegung. Seit sie von Pelztierzüchtern in der Ukraine angesiedelt wurden, breiten sie sich in ganz Osteuropa aus und sind sogar in Deutschland anzutreffen.1

Tanuki
- Tanuki
Bild © 663highland, Wikimedia Commons 2006. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Originale tanuki, sie werden auch als „Marderhunde“ bezeichnet.

Tanuki im Winter
- Bild © Mother Nature Network, Stanislav Duben, 2014. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Schlafloser tanuki während der Winterruhe.
Verweise
Verwandte Themen
- Verwandlungskünster (Hauptseite)
- Füchse (Sidepage)
- Komainu (Bilderseite)
Fußnoten
- ↑ Wikipedia, Marderhund
Bilderläuterungen
- ↑
Tanuki-Portrait
- Statue, tanuki (Keramik, bemalt), Detail
Bild © H. Minagawa, 2001. (Letzter Zugriff: 2011/7)
Niedlicher tanuki, wie er sich im heutigen Japan als Standarddarstellung eingebürgert hat.
- Statue, tanuki (Keramik, bemalt), Detail
- ↑
Tanuki
- Statue, tanuki
Bild © Subrime, flickr 2005. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Tanuki mit Sakeflasche und Schuldschein
- Statue, tanuki
- ↑
Männlicher tanuki mit Sakeflasche
- Statue, tanuki (Keramik). 20. Jh.; Kyōto
Bild © skasuga, flickr 2005. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Tanuki als harmloser Säufer vor einem japanischen Souvenirladen. Einzig seine übergroßen Hoden (kintama) widersprechen dem niedlichen Bild, das diese Figur vermittelt.
- Statue, tanuki (Keramik). 20. Jh.; Kyōto
- ↑
Tanuki
- Statuen, tanuki
Bild © H. Minagawa, 2003. (Letzter Zugriff: 2011/8)
Tanuki im Dress der Baseball-Mannschaft Hanshin Tigers
- Statuen, tanuki
- ↑
Tanukis
- Statuen, tanuki
Bild © akaitori, flickr 2005. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Die meisten modernen tanuki entstammen dem Töpferei-Zentrum Shigaraki unweit von Kyōto.
- Statuen, tanuki
- ↑
Tanuki
- Statue, tanuki (Stein)
Bild © mumblemurmur, flickr 2005. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Statue eines tanuki aus Stein
- Statue, tanuki (Stein)
- ↑
Tanuki
- Statue, tanuki (Stein)
Bild © manganite, flickr 2006. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Der „Marderhund“ tanuki hier in einem japanischen Vorgarten mit einem Schild „Irasshaimase!“ (Willkommen).
- Statue, tanuki (Stein)
- ↑
Tanuki gegen fahrende Händler
- Holzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892). 1881, Tōkyō kaika kyōga meisho (Berühmte Orte der Modernisierung Tokyos in satirischen Bildern)
Bildquelle: Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2018/2)
Tanuki kämpfen mit ihren Hoden (kintama) gegen die Modernisierung der Meiji-Zeit. Der eingeschriebene Text lautet: „Asabu Hiroo-no-hara: Senkintan erschrecken vor großen Hoden 千金丹 大きん玉に おどろく.“ Senkintan waren um 1880 in Mode gekommene Arzneien bzw. fahrende Apotheker aus Shikoku. Die westlichen Schirme mit der Aufschrift „Senkintan“ waren ihre Markenzeichen. Der Bildwitz beruht auf einem Wortspiel von (Sen)kintan und kintama („Goldbälle“ = Hoden). Die Szene spielt in Hiroo-no-hara in der Gegend des heutigen Shibuya, also am Rande der Großstadt.
- Holzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892). 1881, Tōkyō kaika kyōga meisho (Berühmte Orte der Modernisierung Tokyos in satirischen Bildern)
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Tanuki
- Farbholzschnitt, tanuki giga (Papier, Farbe) von Kuniyoshi. 1843–44
Bildquelle: Museum of Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2016/9/6)
Hodenkranker tanuki mit Arzt und Pflegerin.
- Farbholzschnitt, tanuki giga (Papier, Farbe) von Kuniyoshi. 1843–44
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Tanuki
- Buchillustration, tanuki (Papier, Farbe). Edo-Zeit, 1882; aus Kaibutsu gahon (Gespenster Bilderbuch)
Bildquelle: Emakimono database. (Letzter Zugriff: 2007/1)
Tanuki und Mond
- Buchillustration, tanuki (Papier, Farbe). Edo-Zeit, 1882; aus Kaibutsu gahon (Gespenster Bilderbuch)
- ↑
Takeda Katsuchiyomaru und ein tanuki
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861). 1825–30; 39 x 26,3 cm
Bild © Freer/Sackler, The Smithonian Museums of Art. (Letzter Zugriff: 2018/2/19)
Anne van Biema Collection
Der jugendliche Takeda Shingen (1521–1573; Kindheitsnamen: Katsuchiyomaru), einer der berühmtesten japanischen Feldherren, erprobt seine Kräfte in einem Kampf mit einem feindseligen tanuki.
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861). 1825–30; 39 x 26,3 cm
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Hase und Tanuki
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Torii Kiyonaga (1752–1815), Detail. 1776
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Zwei Szenen aus dem Märchen Kachi-kachi Yama, in dem ein Hase einen tanuki übertölpelt. Detail aus einem neunteiligen Set von Märchenillustrationen.
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Torii Kiyonaga (1752–1815), Detail. 1776
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Hase und Tanuki
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Utagawa Kunisada. 1840; aus der Serie Mokkadogonsui no uchi (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wassser)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Szene aus dem Märchen Kachi-kachi Yama, von Kabuki-Schauspielern dargestellt. Ein Hase rächt die Untat eines tanuki, indem er das Bündel Holz, das der tanuki trägt, anzündet. Das Märchen wurde 1840 im Kabuki-Theater auf die Bühne gebracht. Die Szene wird hier mit dem Element „Feuer“ aus der Lehre der Fünf Wandlungsphasen (gogyō) assoziiert.
- Farbholzschnitt, yōkai (Papier, Farbe) von Utagawa Kunisada. 1840; aus der Serie Mokkadogonsui no uchi (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wassser)
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Tanuki mit Teekessel (Morin-ji no bunpuku chagama)
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892); aus der Serie Shinkei sanjūroku kaisen („Neue Sammlung von 36 Geistern“), 1889–1892
Bild © National Diet Library, Tōkyō. (Letzter Zugriff: 2016/9/19)
Yoshitoshis Illustration einer berühmten tanuki-Legende.
- Farbholzschnitt, tanuki (Papier, Farbe) von Tsukioka Yoshitoshi (1839–1892); aus der Serie Shinkei sanjūroku kaisen („Neue Sammlung von 36 Geistern“), 1889–1892
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Tanuki
- Illustration, tanuki (Papier, Tusche, Farbe) von Katsushika Hokusai (1760–1849)
Tanuki mit Teekessel. Illustration zum Märchen Bunbuku chagama.
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Tanuki-Dichterfürsten
- Holzschnitt, tanuki, Karikatur (giga) von Kuniyoshi. 1846
Bildquelle: Ukiyoe-Karikaturen, Japanologie Wien. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Tanuki in Gestalt von sechs unsterblichen Dichtern der Heian-Zeit
- Holzschnitt, tanuki, Karikatur (giga) von Kuniyoshi. 1846
- ↑
Tanuki, mangaisiert
- Filmszene, tanuki von Isao Takahata. 1994
Tanuki im Anime-Film Die Schlacht der Tanuki in der Ära Heisei (Heisei tanuki gassen ponpoko).
- ↑
Tanuki-Pinupgirl
- Okimono (Keramik) von Fujiwara Tetsuzō (Rian) (1876–1966). Frühes 20. Jh.; ca. 37 x 19 x 19cm
Bild © tatami-antiques.com. (Letzter Zugriff: 2018/2/20)
Shigaraki-Keramik einer weiblichen tanuki in lasziv-entspannter Pose.
- Okimono (Keramik) von Fujiwara Tetsuzō (Rian) (1876–1966). Frühes 20. Jh.; ca. 37 x 19 x 19cm
- ↑
Tanuki
- Tanuki
Bild © 663highland, Wikimedia Commons 2006. (Letzter Zugriff: 2016/8)
Originale tanuki, sie werden auch als „Marderhunde“ bezeichnet.
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