Der Kommentar erschien am 29. 11. 2016 in der Wiener Zeitung.
Wie das Betroffenheitsgetue bei Kriegen und Katastrophen den Bedeutungsinhalt eines unschuldigen Wortes strapaziert. weiterlesen
Der Kommentar erschien am 29. 11. 2016 in der Wiener Zeitung.
Wie das Betroffenheitsgetue bei Kriegen und Katastrophen den Bedeutungsinhalt eines unschuldigen Wortes strapaziert. weiterlesen
Die islamfeindlichen (um nicht zu sagen islamophoben) Positionen von Gudula Walterskirchen sind seit Langem bekannt, dennoch bietet ihr “Die Presse“ immer wieder eine Plattform sie zu verbreiten (21.11. Judenhass darf bei uns keinen Platz haben – auch nicht in Moscheen). Dies macht die Zeitung für Personen, die Menschen nicht aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit schon einmal vorauseilend vorverurteilen, zunehmend unattraktiv.
Gerfried Sperl skizziert in seiner Kolumne Trump und die Globalisierung des Rückschritts mögliche Folgen eines Wahlsiegs von Donald Trump. Seine Analyse mag zutreffend sein oder nicht, die Einleitung ist jedenfalls entbehrlich („Die Angst vor islamischen Flüchtlingen ist noch kein Rücktritt aus der Zivilgesellschaft. Vor allem weil ein (kleiner) Teil von ihnen anfällig ist für den IS-Terror.“). weiterlesen