Univ.-Prof. Mag. Dr. Günther Stocker

Günther Stocker

Professur für Neuere deutsche Literatur unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Literatur an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät

 

Kontaktdaten Günther Stocker

Curriculum Vitae:

geboren 1966 in Salzburg
1986-1993 Studium der Deutschen Philologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg
1993 Sponsion zum Mag. phil.
1993-1996 Doktoratsstudium an der Universität Salzburg
1994 Vertragsassistent am Institut für Publizistik, Universität Salzburg
1994-1995 Austauschstipendiat am Deutschen Seminar der Universität Zürich
1995-1997 Kommunikationswissenschafter und Projektleiter bei der Techno-Z FH Forschung & Entwicklungs-Gesellschaft Salzburg
1996 Promotion zum Dr. phil. im Fach Neuere Deutsche Literatur
1997-2000 Lektor an der Università degli studi Roma Tre
2000-2001 Lektor an der Università degli studi di Cassino
2001-2004 APART-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
2004-2010 Universitätsassistent am Institut für Germanistik der Universität Wien
2007 Habilitation für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Wien
2007-2008 Vaterschafts-Teilzeitkarenz
2009-2010 Gastprofessor an der Universität Salzburg
2010-2011 Assistenzprofessor (Tenure Track) an der Universität Wien
2010-2014 Leiter des FWF-Projekts "Diskurse des Kalten Krieges"
2011 -2022 assoziierte Professur am Institut für Germanistik der Universität Wien
2019-2022 Leiter des FWF Projekts "Books on Screen" (gemeinsam mit Hajo Boomgaarden)
ab März 2022 Professur am Institut für Germanistik der Universität Wien

Forschungsschwerpunkte:


* Leseforschung und digitales Lesen
* Deutschsprachige Literatur von 1945 bis zur Gegenwart
* Österreichische Literatur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
* Literatur und Kultur des Kalten Krieges


"jo brauch ma dn de germanistn?
jo de brauch ma, du suamm,
waun de ned umgromm und umgromm und umgromm duan,
daun is füü, wos ma gschriamm hom, fiar olle zeit gschduamm."
(Ernst Jandl 1997)