Univ.-Prof. Mag. Dr. Ulrike Zartler-Griessl

Kontaktdaten Ulrike Zartler-Griessl

Curriculum Vitae:

1990-1996 Diplomstudium Soziologie an der Universität Wien
1996-1998 Postgraduate Studium am Institut für Höhere Studien, Wien
1998-2000 Forschungsaufenthalte an der Taras Shevchenko National University, Kiew und der Belarusian State University, Minsk
1998-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Höhere Studien, Wien
2000 Promotion Soziologie an der Universität Wien
2000-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am European Centre for Social Welfare Policy and Research (Childhood, Youth & Families)
2003 Forschungsaufenthalte in Exeter (UK) und Brie (F)
2007-2008 Universitätslektorin am Institut für Soziologie, Universität Wien
2003-2009 Lektorin an der FH Campus Wien für Soziale Arbeit
2008-2014 Universitätsassistentin Soziologie an der Universität Wien
2012 und 2013 Lehraufenthalte am Norwegian Centre for Child Research (Norwegian University of Science and Technology), Trondheim
2014-2017 Assistenzprofessorin für Familiensoziologie an der Universität Wien
2014-2018 Stellvertretende Institutsvorständin des Instituts für Soziologie
2015 Abschluss des Habilitationsverfahrens (Venia für Soziologie)
2017-2022 Assoziierte Professorin für Familiensoziologie am Institut für Soziologie der Universität Wien
seit 2018 Studienprogrammleiterin SPL 23 Soziologie
seit Februar 2022 Professur am Institut für Soziologie der Universität Wien

Forschungsschwerpunkte:

* Transitionsprozesse in Familien und im Lebensverlauf
* Trennung/Scheidung und ihre Folgen
* Soziologische Analyse des Familien- und Kindschaftsrechts
* Qualitative Methoden in der Kindheits-, Jugend- und Familienforschung

"Familien erbringen zentrale Leistungen für das Funktionieren der Gesellschaft. Wie sie ihr Familienleben in verschiedenen Übergangsphasen (z.B. Elternschaft, Trennung/Scheidung) gestalten, wie sie mit Herausforderungen umgehen und wie die Perspektiven von unterschiedlichen Familienmitgliedern sich ergänzen, erforsche ich mit Hilfe innovativer qualitativer Forschungsmethoden." (Ulrike Zartler-Griessl)