Zehn Forscher*innen der Universität Wien sind neue Mitglieder der ÖAW

Bei der jährlichen Wahlsitzung hat die ÖAW 45 in- und ausländische Forscher*innen aufgenommen. Davon kommen insgesamt zehn neue Mitglieder von der Universität Wien.

Ausschnitt der Fassade des Hauptgebäudes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat 45 neue Mitglieder in ihre Reihen gewählt. Bei den diesjährigen Wahlen wurde 14 Forscherinnen und 31 Forschern aus einer breiten Vielfalt an Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Mathematik, der Natur- und Technikwissenschaften für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen die Mitgliedschaft in der ÖAW verliehen.

Die neuen Mitglieder der Universität Wien

Als wirkliche Mitglieder in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse wurden Rainer Abart vom Department für Lithosphärenforschung, Markus Aspelmeyer von der Fakultät für Physik und Leticia González Herrero vom Institut für Theoretische Chemie aufgenommen.

In der philosophisch-historischen Klasse wurden als korrespondierende Mitglieder Robert Nedoma vom Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Barbara Prainsack vom Institut für Politikwissenschaft und Philipp Scheibelreiter vom Institut für Römisches Recht aufgenommen.

in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse wurden als korrespondierende Mitglieder Adrian Constantin vom Institut für Mathematik und Ivo L. Hofacker vom Institut für Theoretische Chemie aufgenommen.

In der jungen Akademie wurden Anaïs Angelo vom Institut für Afrikawissenschaften und Lisa Isola vom Institut für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte aufgenommen.