Kampagnen

Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über Kampagnen, die an der Universität Wien in den letzten Jahren umgesetzt worden sind.

Semesterfrage 24: Wissen wir, was KI wissen wird?

Sujet für Semesterfrage 2024

Künstliche Intelligenz ist dabei, unsere Vorstellung von Wissen und Lernen, von Wissensproduktion und Wissensvermittlung radikal zu verändern. Spätestens seit ChatGPT ist die Diskussion um Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Stehen wir am Beginn eines goldenen Zeitalters des Wissens? Oder kommt alles ganz anders?

Die Zukunft liegt in unserer Hand.

Billboard-Sujet mit Aufschrift die Zukunft liegt in unserer Hand

Forschung, Ideen und Lösungen für unser Klima. Für die Umwelt. Für die Zukunft. Der Forschungsverbund für Umwelt und Klima (ECH) wurde 2022 gegründet und besteht aus Wissenschafter*innen einschlägiger Forschungsfelder (Klima und Umwelt) aus fast allen Fakultäten der Universität Wien, die interdisziplinär vernetzt sind (von Geistes-, Sozial-, Kultur- bis Naturwissenschaften). Ihr Antrieb ist es, gemeinsam Forschung zu machen, die das Klima schützt und unsere Umwelt bewahrt. Sie arbeiten in motivierten Teams über Fachgrenzen hinweg an internationalen Forschungskooperationen und Forschungsideen, die bestehende Denkbarrieren überschreiten. Das ECH fokussiert sich auf folgende Themen: Biodiversity & Ecosystems, Multiscalar Climate Resilience, Changing Society und Clean Environment.

unermüdlich neugierig. Seit 1365.

Wir sind unermüdlich neugierig. Seit 1365. Unsere Forschungsteams, Studierenden und Lehrenden vereint das Ziel, Neues zu entdecken und Bestehendes in Frage zu stellen. Hier studieren, forschen und lehren Menschen, die sich täglich mit Leidenschaft, Neugier und Ausdauer komplexen Fragen stellen. Rund 84.600 Studierende und 7.500 Wissenschafter*innen arbeiten an 20 Fakultäten und Zentren an neuen Antworten für eine bessere Zukunft.

Billboard-Sujet mit Aufschrift unermuedlich neugierig

Unter dem Motto "unermüdlich neugierig. Seit 1365." zeigen Wissenschafter*innen, was es in ihrem täglichen Tun heißt, Spitzenforschung zu betreiben: Mutige und intensive Auseinandersetzung mit Herausforderungen, Vordringen in noch unbekannte Bereiche und ein hohes Maß an Motivation für sich und ihr Team. Am Ende des Tages leisten die Expert*innen der Universität Wien einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.

Freuen Sie sich darauf, Persönlichkeiten der Universität Wien kennenzulernen. Lesen Sie Reportagen und Interviews in unserem Wissenschaftsmagazin Rudolphina.

Keine halben Wahrheiten.

Foto vom Billboard vor dem Hauptgebäude. Blaues Sujet mit halbem Globus und dem Spruch "Keine halben Wahrheiten"

Rudolphina ist das Wissenschaftsmagazin der Universität Wien. Hier finden Sie Wissen aus erster Hand – direkt vom Forschungsteam und aus dem Labor oder Think Tank. Der Name Rudolphina begleitet die Universität Wien (lateinisch: Alma Mater Rudolphina Vindobonensis) seit ihrer Gründung. Für uns symbolisiert der Name den Mut, Neuland zu betreten, Durchhaltevermögen und Vertrauen in die Wissenschaft.

Planet und Mensch: Sind wir noch zu retten?

Foto vom Billboard vor dem Hauptgebäude. Blaues Sujet mit Erdball in einem Rettungsring. Folgender Schriftzug steht darauf: Planet und Mensch: Sind wir noch zu retten? Teams der Uni Wien arbeiten an neuen Lösungen für planetare Gesundheit.

Indem wir Menschen die Regelsysteme der Erde beeinflussen, setzen wir die Lebensgrundlage kommender Generationen aufs Spiel. Wie können wir die aktuellen Entwicklungen noch verändern? Ein Semester lang diskutieren unsere Forscher*innen über die Gesundheit des Planeten.

Wie viel Algorithmus verträgt die Demokratie?

Bild zum Thema Wie viel Algorithmus verträgt die Demokratie

Journalismus und Demokratie sind eng miteinander verknüpft. In welche Richtung geht die Reise? In "The Good News Project" lädt die Universität Wien Leser*innen aus ganz Österreich dazu ein, mit ihrer "Datenspende" dazu beizutragen, die Zukunft der Berichterstattung mitzugestalten.

Moderne Archäologie: Mehr als nur Knochenarbeit.

Abbildung des Billboards

Mit neuesten wissenschaftlichen Methoden wollen Tom Higham und Katerina Douka von der Universität Wien nun ein altes Rätsel der Evolution lösen: Warum hat Homo sapiens als einzige Menschenart bis heute überlebt?

Auf dass wir Alzheimer vergessen können.

Abbildung des Billboards

Molekularbiologe Sascha Martens und sein Team erforschen den für unsere Gesundheit so wichtigen Prozess – die Autophagie. Im Video verraten sie, was sie unermüdlich neugierig hält: Team Spirit, die Leidenschaft für ein Thema und das gemeinsame Ziel, etwas zu verändern.

Wirkt. Seit 1365.

Die Universität Wien wirkt. Seit 1365. Universitäten sind zunehmend aufgefordert, Erkenntnisse aus der Wissenschaft aktiv in Gesellschaft und Wirtschaft einzubringen. An der Universität Wien gibt es zahlreiche Wissenschafter*innen, die dies aktiv umsetzen und Einheiten, die diesen Wissensaustausch fördern oder unterstützen. Die exzellente Grundlagenforschung, die an der Universität Wien vorangetrieben wird, stellt die Basis für den Wissensaustausch dar und nimmt Fragestellungen aus der Praxis auf.

So wirkt die Universität Wien.

Billboard mit einer Collage an Gesichtern und dem darüber stehenden Text Wirkt

Die Universität Wien kooperiert in der Forschung mit Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Ihre Lehre bereitet jährlich rund 10.000 Absolvent*innen auf ihre Berufslaufbahn vor und regt sie zu kritischem Denken und selbstbestimmtem Handeln an. Mit dem Themenschwerpunkt "Wirkt. Seit 1365." zeigen wir Ihnen in verschiedenen Beiträgen, was die Universität Wien für unsere Gesellschaft leistet.

Neugier wirkt.

Billboard mit dem Text Neugier wirkt

Uni Wien-Alumna Vera Popper und Bildungspsychologin Christiane Spiel sprechen im Interview über die Schule der Zukunft, Herausforderungen der Digitalisierung und die Rolle der Universität. Zentral für ihre Arbeit ist eine praxisorientierte Forschung, die in die Gesellschaft wirkt.

Chemie wirkt.

Billboard mit dem Text Kooperation wirkt

Uni Wien-Chemiker Nuno Maulide und Christiane Kofink von Boehringer Ingelheim forschen gemeinsam an innovativen Wirkstoffen. Im Beitrag erzählen sie, wie die Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis funktioniert und welchen Einfluss diese Zusammenarbeit auf die Gesellschaft hat.

Wird niemals runtergefahren: Unser Wissensdurst.

Foto des Billboards mit dem Text "Wird niemals runtergefahren: Unser Wissensdurst."

Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 hat die Universität Wien ihre Standorte geschlossen. Der Forschungs- und Lehrbetrieb läuft zu einem großen Teil im Remote-Modus. Unserem Wissensdurst kann das nichts anhaben – im Gegenteil: Wissenschafter*innen aus unterschiedlichsten Bereichen haben das neuartige Virus zum Forschungsgegenstand gemacht und stellen ihre Erkenntnisse bereit, um die aktuellen Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Eröffnet Perspektiven. Seit 1365.

Die Universität Wien eröffnet neue Perspektiven. Seit 1365. Die Wege durchs Studium sind vielfältig. Besonders an der Universität Wien: Sie bietet das größte Studienangebot Österreichs. Studieninteressierte wählen aus nahezu 60 Bachelor- und über 100 Masterstudien sowie mehr als 70 Universitätslehrgängen. Das gibt ihnen die Chance, jenen Studienweg zu wählen, der ihren Vorstellungen, Interessen und beruflichen Zielen am besten entspricht. Im Rahmen von "Humans of University of Vienna" erzählen Studierende, wie sie ihren Studienweg individuell gestalten, den Uni-Alltag meistern und was sie im Studium antreibt. 

Lehrer zu werden bedeutet für mich Begeisterung zu wecken.

Billboard vor dem Hauptgebäude der Uni Wien mit dem Slogan: "Lehrer zu werden bedeutet für mich Begeisterung zu wecken"

"Ich habe das Gefühl, dass in Zeiten des Klimawandels, und dem damit verbundenen Verlust der Biodiversität, zukünftige Lehrer*innen noch stärker in der Verantwortung stehen, ein schärferes Bewusstsein für das menschliche Handeln im Umgang mit dem Planeten zu schaffen. Konkret sehe ich mich unter anderem der Herausforderung gestellt, zukünftige Generationen für biologische Phänomene zu begeistern und ihnen Möglichkeiten zu bieten, die Liebe zur Natur selbst zu entdecken."

Orchester und Studium: Ich mag den Saitenwechsel

Billboard vor dem Hauptgebäude der Uni Wien mit dem Slogan: "Orchester und Studium: Ich mag den Saitenwechsel""

"Das Spielen im Orchester der Universität Wien hat mich mein ganzes Studium hindurch begleitet, von der ersten Vorlesung im Bachelorstudium Mathematik bis zur Masterarbeit, an der ich jetzt schreibe. Die Proben bieten einen guten Ausgleich zum Lernen und ich bin bei den abwechslungsreichen Projekten viel herumgekommen. Besonders schön ist natürlich, dass man dabei ganz unterschiedliche und interessante Menschen kennenlernt."

I brought expectations. I found friends.

Billboard vor dem Hauptgebäude der Uni Wien mit dem Slogan: "I brought expectations. I found friends."

"I visited Vienna for the first time in December 2013 saw the beautiful Main Building of the University and decided that I want to come back and study here. I know that this Erasmus exchange will only have positive effects on my future. Employers value international experience and language skills. Going abroad also shows that I am willing to accept new challenges and am not afraid to physically step out of my comfort zone."

Am Ziel: Ich wollte Bildung und Beruf.

Billboard vor dem Hauptgebäude der Uni Wien mit dem Slogan: "Am Ziel. Ich wollte Bildung und Beruf."

"Berufsbegleitend zu studieren wird sicher unmöglich, dachte ich mir – noch dazu, wo ich beruflich bis heute häufig im Ausland bin. Trotzdem konnte ich beides ideal verknüpfen. Einfach war es nicht: früh aus dem Bett, ins Büro, dann noch in die Bibliothek, dann wieder arbeiten. Ich denke bis heute daran, wie ich den letzten Teil meiner Magisterarbeit im Flieger beendet habe. Mir Wissen anzueignen, die Freiheit zu denken und Sachverhalte kritisch zu hinterfragen, das und vieles mehr lehrte mich das Studium."

Meine Chemie teile ich mit Science Geeks und der Welt.

Meine Chemie teile ich mit Science Geeks und der Welt

"Ich studiere Chemie! Diese Aussage beschert mir eine große Bandbreite an Reaktionen: Im ersten Blick spiegelt sich oft eine Mischung aus Respekt und Mitleid wider. Wenn ich von meinem Studium erzähle, sind die meisten überrascht, dass die Hälfte des Studiums aus Praxis besteht. Momentan kann ich mir vorstellen, später einmal im Bereich der Biochemie zu arbeiten, aber zuerst will ich meinen Bachelor und danach rasch den Master abschließen."

Forschen. Für Europa. Seit 1365.

Wir forschen. Für Europa. Seit 1365. Durch Forschung zur Weiterentwicklung und Innovationsfähigkeit der Gesellschaft beitragen und die nächste Generation von Studierenden ausbilden. Das ist unser gesellschaftlicher Auftrag. Unsere vielfältige Forschung ist interdisziplinär vernetzt, international sichtbar, intensiv gefördert und durch exzellente Wissenschafter*innen im Haus verankert.

Vernehmen. Verarbeiten. Verstehen. Verbalisieren.

Billboard mit Sujet Vernehmen. Verarbeiten. Verstehen. Verbalisieren

Europa hören und Europa verstehen. Miteinander über Europa reden. Was eint uns? Worin unterscheiden wir uns? In welche Richtung bewegt sich Europa? Wissenschafter*innen und Studierende der Universität Wien gehen diesen Fragen nach und zeigen neueste Entwicklungen im europäischen Diskurs auf.

Konzipieren. Fokussieren. Reflektieren. Visualisieren.

Billboard mit Sujet Konzipieren. Fokussieren. Reflektieren. Visualisieren

Europa ist mehr als eine geographische Einheit, Europa baut auf eine gemeinsame Kultur und Geschichte auf. Aber was hält Europa zusammen? Eine Frage, die weit über den österreichischen EU-Ratsvorsitz ab Juli 2018 und die kommenden EU-Parlamentswahlen im Mai 2019 Relevanz hat. Was ist bedeutend, um Europa zu stärken? Wie kann Europa in Zukunft besser kooperieren? Wissenschafter*innen der Universität Wien konzipieren, fokussieren, reflektieren und visualisieren die Herausforderungen Europas.

Offen für Neues. Seit 1365.

Wir sind offen für Neues. Seit 1365. Offenheit für Neues ist unsere Triebfeder, um Antworten auf die Fragen der Zeit zu finden. Und das bereits seit 1365, dem Gründungsjahr der Universität Wien.

Wir suchen neue Wege.

Wenn arktisches Eis schmilzt und sich die Gletscher zurückbilden, steigt der Meeresspiegel. Tauende Permafrostböden geben riesige Kohlenstoffmengen als Methan frei. Von Menschen produziertes Kohlendioxid macht das Meer sauer. Waldbrände, Wirbelstürme, Trockenheit – die Wetterextreme nehmen zu. Die Auswirkungen und Folgen des fortschreitenden Klimawandels analysieren die Wissenschafter*innen der Universität Wien. Sie sind auf der Suche nach neuen Wegen und Lösungen.

We explore it

We explore it

Unsere Neuro- und Kognitionswissenschafter*innen untersuchen Funktion und Aufbau des Gehirns und erforschen die Hintergründe von Bewusstsein, Verhalten, Sprache und Wissen. Unsere IT-Expert*innen setzen Computer in vielen Bereichen der Forschung und für die Entwicklung neuer Anwendungen ein. Wetterbericht, Social Media oder Banküberweisung… unser Alltag beruht auf komplexen Algorithmen und der Bewältigung großer Datenmengen. 

Wir sprechen 60 Sprachen.

An der Universität Wien werden rund 60 Sprachen gelehrt, erforscht und gesprochen – diese Vielfalt zeigt sich im Studienangebot mit ca. 180 Studien, aber auch in der Internationalität der Studierenden und Mitarbeiter*innen. Rund 140 Nationen sind hier vertreten. Sprache stiftet an der Universität Wien keine babylonische Verwirrung, wie das biblische Sujet des gescheiterten Turmbaus zu Babel erzählt. Sie ermöglicht Verständigung und Austausch, schafft Identität und Gemeinschaft und lässt uns an anderen Kulturen partizipieren.

Dahinter Erforschtes entdecken

Der Botanische Garten, 1754 von Maria Theresia gegründet, wurde ursprünglich als Hortus Medicus angelegt, um Studenten der medizinischen Fakultät eine pflanzenkundliche Ausbildung zu ermöglichen. Heute gehört der Botanische Garten zur Fakultät der Lebenswissenswissenschaften und dient mit seinen rund 11.500 Pflanzenarten Studierenden und Wissenschafter*innen als Forschungs- und Lehrstätte. Der öffentlich zugängliche Garten ist für viele Menschen aber auch eine Oase der Ruhe und ein Hort botanischer Pracht und Vielfalt, der zum Forschen und Entdecken einlädt.

Dahinter liegt das Tor zum Wissen.

Mit 7,4 Millionen Büchern, 400.000 E-Books, 45.000 E-Journals, 7.400 Print-Journals und über 1.200 Datenbanken ist die Universitätsbibliothek der Wissens-Hub der Universität Wien. Von Papyrus bis zum E-Book bietet die Universitätsbibliothek ihren Studierenden, Wissenschafter*innen und Lehrenden, aber auch Schüler*innen und interessierten Besucher*innen einen enormen Schatz an Literatur. Das Tor zum Wissen öffnet sich sowohl virtuell über digitale Recherchemöglichkeiten als auch real mit dem Öffnen eines Buchs im historischen Lesesaal der Universitätsbibliothek oder in einer ihrer zahlreichen modernen Fachbibliotheken.

Just Science, No Fiction.

Nichts ist spannender als die Realität. Was war am Anfang des Universums? Wie entstehen Galaxien? Die Wissenschafter*innen der Universität blicken bereits seit 1365 zu den Sternen, seit 2008 zusammen mit der Europäischen Südsternwarte (ESO). In der Atacama Wüste in Chile entsteht derzeit das größte Teleskop der Welt. Die Universität Wien koordiniert die österreichischen Aktivitäten zum Bau und entwickelt Software für spezielle Instrumente. Damit rücken die Sterne bald noch näher.

Dahinter entsteht Zukunft.

Die Universität Wien steht für anwendungsoffene Grundlagenforschung, ihre 6.700 Wissenschafter*innen sind Innovationsmotor für die Gesellschaft und die Region Wien. In zahlreichen Labors, Werkstätten und Bibliotheken tragen sie mit dazu bei, unsere Zukunft zu gestalten. Viele von ihnen betreiben exzellente Spitzenforschung, ausgezeichnet mit den kompetitiven Grants des European Research Council oder den hochdotierten Preisen des österreichischen Wissenschaftsfonds. Mit ihrer Forschung werden sie zu bahnbrechenden Neuerungen beitragen. An der Universität Wien entsteht Zukunft.

Dahinter spielt die Zukunft.

Seit bereits 14 Jahren öffnet die Universität Wien im Rahmen der KinderuniWien die Türen zu ihren Hörsälen, Labors und Seminarräumen für den ganz jungen wissenschaftlichen Nachwuchs. Jedes Jahr im Juli bekommen wissensdurstige Kinder von 7-12 Jahren spielerisch Einblicke in den Forschungs- und Lehralltag an einer Universität – Wissenschaft ist dann zum Greifen nahe.

Dahinter liegt die Zukunft.

In das Audimax kommen täglich mehrere tausend Studierende. Insgesamt studieren, lehren und forschen in den Räumlichkeiten der Universität Wien über 100.000 Menschen. Die Universität Wien ist die größte "Denkfabrik" Österreichs und trägt entscheidend zur Bildung kommender Generationen bei. Daher verknüpft die Universität den Dachgedanken "Offen für Neues. Seit 1365." visuell mit Türen und Toren zu ihren zahlreichen Gebäuden sowie mit dem Slogan "Dahinter liegt die Zukunft".